Ein unvergesslicher Tag in Arashiyama

Eine Tour durch das schönste Viertel in Kyoto inklusive dem berühmten Bamboo Forest

Aktualisiert November 2024

Kyoto, das kulturelle Herz Japans, ist berühmt für seine historischen Tempel, malerischen Gärten und traditionellen Teehäuser. Doch kein Besuch in dieser faszinierenden Stadt ist komplett ohne einen Abstecher nach Arashiyama.

 

Dieses charmante Viertel im Nordwesten Kyotos bietet eine einzigartige Mischung aus natürlicher Schönheit und kulturellem Erbe. Begleite uns auf einer Tour durch Arashiyama und entdecke die Sehenswürdigkeiten und Orte, die dieses Viertel so besonders machen.

 

Arashiyama Bamboo Forest in Kyoto Japan

Der berühmte Bamboo Forest in Kyoto



1. Was ist Arashiyama?

Arashiyama, was wörtlich "Sturmberg" bedeutet, ist ein malerisches Stadtviertel, das sich entlang des Ōi-Flusses erstreckt und von üppigen Hügeln umgeben ist.

 

Seit der Heian-Zeit (794–1185) war Arashiyama ein beliebter Rückzugsort für Kaiser und Adlige, die hier die Schönheit der Natur genossen. Heute ist es ein Touristenmagnet, bekannt für seinen ikonischen Bambuswald, historische Tempel und Schreine sowie seine atemberaubenden Landschaften.

 

Die Atmosphäre in Arashiyama ist einzigartig: Während Teile des Viertels lebhaft und voller Energie sind, finden sich nur wenige Schritte entfernt ruhige Straßen und versteckte Pfade.

 

Die Kombination aus kulturellen Sehenswürdigkeiten und natürlicher Schönheit macht Arashiyama zu einem Muss für jeden Besucher Kyotos.

 

Arashiyama Bamboo Forest in Kyoto Japan

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2. Wie kommst du nach Arashiyama?

Die Anreise nach Arashiyama ist einfach und bequem, dank der gut ausgebauten Verkehrsmittel in Kyoto:

 

Mit dem Zug: Vom Kyoto Hauptbahnhof aus nimmst Du die JR Sagano Line (auch bekannt als JR San'in Main Line) und steigst an der Station Saga-Arashiyama aus. Die Fahrt dauert etwa 15 Minuten und kostet ca. 240 Yen.

 

Mit der Straßenbahn: Die Keifuku Electric Railroad (Randen) bietet eine malerische Fahrt nach Arashiyama. Steige an der Station Shijo-Omiya ein und fahre  bis zur Endstation Arashiyama. Die Fahrt dauert etwa 22 Minuten und kostet ca. 210 Yen.

 

Mit dem Bus: Mehrere Buslinien verbinden das Stadtzentrum von Kyoto mit Arashiyama. Die Linien 28, 11 und 93 sind einige der Optionen.

 

Mit dem Taxi oder Fahrrad: Für mehr Flexibilität kannst Du ein Taxi nehmen (Kosten variieren je nach Standort) oder ein Fahrrad mieten und entlang des Flusses fahren, um die Landschaft zu genießen. Das Taxi ist aber die teuerste Option.

 

Arashiyama Bamboo Forest in Kyoto Japan

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3. Was gibt es dort zu sehen? Eine Tagestour zu Fuß durch Arashiyama

Unsere Tagestour führt Dich zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten sowie zu versteckten Orten, die Arashiyama so besonders machen.

1. Die Togetsu-kyo Brücke

Die Togetsu-kyo Brücke, übersetzt als "Brücke zur Mondüberquerung", ist eines der bekanntesten Wahrzeichen von Arashiyama. Ursprünglich im 9. Jahrhundert während der Heian-Zeit erbaut, hat die Brücke im Laufe der Jahrhunderte mehrere Rekonstruktionen erlebt. Die heutige Holzbrücke stammt aus dem Jahr 1934 und wurde so gestaltet, dass sie den traditionellen Stil beibehält, während sie den modernen Anforderungen entspricht.

 

Der Name der Brücke stammt aus der Kamakura-Zeit, als Kaiser Kameyama bemerkte, dass der Mond aussah, als würde er die Brücke überqueren. Seitdem ist die Togetsu-kyo Brücke ein Symbol für die harmonische Verbindung zwischen Mensch und Natur und wurde in zahlreichen Gedichten, Gemälden und Fotografien verewigt.

 

Beim Überqueren der 155 Meter langen Brücke eröffnet sich Dir ein atemberaubender Blick auf den Ōi-Fluss und die umliegenden bewaldeten Hügel. Besonders im Frühling, wenn die Kirschblüten in voller Pracht stehen, und im Herbst, wenn das Laub in leuchtenden Rot- und Goldtönen erstrahlt, ist die Aussicht spektakulär.

Die Kombination aus der historischen Brücke, dem ruhigen Fluss und den malerischen Bergen im Hintergrund bietet unzählige Fotomotive. Frühmorgens oder am späten Nachmittag ist das Licht besonders weich und ideal für Aufnahmen.

 

Hinter der Brücke wendest Du dich nach links und erreichst schon bald den Arashiyama Park.

 

Arashiyama Bamboo Forest in Kyoto Japan

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2. Der Arashiyama Park (Kameyama Park)

Hinter der Togetsu-kyo Brücke erstreckt sich der Arashiyama Park, auch bekannt als Kameyama Park. Dieser weitläufige Park bietet einen ruhigen Kontrast zu den belebten Straßen und ist ein idealer Ort, um die natürliche Schönheit der Region zu genießen.

 

Der Park ist bekannt für seine üppige Vegetation, mit zahlreichen Kirschbäumen, Ahornbäumen und Bambuswäldern. Im Frühling verwandeln die Kirschblüten den Park in ein Meer aus Rosa und Weiß, während im Herbst die bunten Blätter ein beeindruckendes Farbenspiel bieten.

Es gibt mehrere Wanderwege, die zu verschiedenen Aussichtspunkten führen. Einer der bekanntesten ist der Kameyama-Koenen-Aussichtspunkt, von dem aus Du einen Panoramablick auf den Hozu-Fluss und die umliegenden Berge hast. Von hier aus kannst Du auch die berühmten Hozugawa-Kudari-Bootstouren beobachten, bei denen traditionelle Boote den Fluss hinunterfahren.

 

Eintritt und Öffnungszeiten

  • Eintritt: Kostenlos
  • Öffnungszeiten: Rund um die Uhr zugänglich

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3. Der bamboo Forest – Der Bambuswald von Arashiyama

Der Bambuswald von Arashiyama ist zweifellos eine der ikonischsten Sehenswürdigkeiten Japans. Er befindet sich im nordöstlichen Teil des Arashiyama Parks.

 

Beim Betreten dieses Waldes fühlt man sich, als würde man in eine andere Welt eintauchen. Die hohen Bambusstämme, die sich im Wind wiegen, erzeugen ein einzigartiges Licht- und Schattenspiel und eine Atmosphäre der Ruhe und Mystik.

 

Der Hauptweg durch den Bambuswald ist nur etwa 500 Meter lang und führt durch ein dichtes Dickicht von Bambuspflanzen, die bis zu 20 Meter hoch werden können.

 

Das Sonnenlicht, das durch die dicht stehenden Bambusstämme gefiltert wird, schafft ein diffuses, grünes Leuchten, das den Wald in ein magisches Licht taucht. Dieses einzigartige Ambiente macht den Bambuswald zu einem beliebten Ort für Fotografen und Naturliebhaber.

 

Der Bambus Wald ist einer der berühmtesten Orte in Kyoto und auf dem kurzen Stück Wald wird es richtig voll. Sei also entweder sehr früh da oder komm wie wir an einem Tag mit schlechtem Wetter. Ansonsten heißt es viel Geduld beim Fotos machen mitbringen. Ehrlicherweise ist es auch nur der kleine Abschnitt, den Du hier auf den Fotos siehst. Größer ist er nicht aber dennoch beeindruckend.

 

Am Ende des Pfades gelangst Du zum Hintereingang des Tenryu-ji Tempel. Bei diesem Eingang kannst Du nur in den Garten der Tempelanlage. Wenn Du auch den Schrein und die Gebäude besichtigen willst, befindet sich der Haupteingang auf der anderen Seite, wo Du später noch vorbeikommen wirst.

 

Eintritt und Öffnungszeiten des Bambuswaldes

  • Eintritt: Kostenlos
  • Öffnungszeiten: Rund um die Uhr zugänglich

4. Tenryu-ji Tempel

Der Tenryu-ji Tempel ist einer der bedeutendsten Zen-Tempel in Kyoto und wurde 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Gegründet im Jahr 1339 von Ashikaga Takauji, dem ersten Shogun des Ashikaga-Shogunats, hat der Tempel eine reiche Geschichte und ist bekannt für seine beeindruckenden Gärten und seine Verbindung zur Zen-Philosophie.

 

Der Tempel wurde zu Ehren von Kaiser Go-Daigo errichtet und diente dazu, seinen Geist zu besänftigen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Tenryu-ji mehrfach durch Brände und Kriege zerstört, aber immer wieder aufgebaut. Die heutigen Gebäude stammen hauptsächlich aus dem 19. Jahrhundert, aber der Garten hat sein ursprüngliches Design aus dem 14. Jahrhundert beibehalten.

 

Der Garten des Tenryu-ji ist ein Meisterwerk der Landschaftsgestaltung und wurde von Muso Soseki entworfen, einem berühmten Zen-Meister und Gartengestalter. Der Sogenchi Teien ist ein "chisen-kaiyu-shiki" Garten, was bedeutet, dass er um einen zentralen Teich herum angelegt ist und Besucher auf einem Rundweg durch verschiedene Szenerien führt.

 

Eintritt und Öffnungszeiten

  • Garten: 500 Yen
  • Garten und Gebäude: 800 Yen
  • Öffnungszeiten: 8:30 bis 17:30 Uhr (Oktober bis März bis 17:00 Uhr)

Wenn Du dir den Tenryu-Ji Garten angeschaut hast oder den Besuch auf später vertagst, dann laufe am Hintereingang vorbei und biege die nächste Kreuzung nach links ab um die Bahnschienen zu überqueren.

 

Kurz dahinter befindet sich auf der rechten Seite ein weiterer kleiner Bambus Wald, wo Du eine Runde laufen kannst. Er ist nicht so spektakulär wie sein großer Bruder aber auch eine schöne Möglichkeit Fotos in ruhigerer Atmosphäre zu machen.

 

 

Danach läufst Du weiter und biegst an der nächsten Kreuzung nach links und dann gleich wieder nach rechts. Und dann nochmal an der nächsten Kreuzung, die in keine Sackgasse führt nach links. Nun läufst Du direkt auf den Jōjakkō-ji Tempel zu.

 

5. Jojakko-ji Tempel

Nach dem Besuch des Tenryu-ji Tempels setzen wir unsere Reise fort zum Jojakko-ji Tempel. Dieser weniger bekannte Tempel liegt an den bewaldeten Hängen des Berges Ogura und bietet einen ruhigen Rückzugsort abseits der Touristenströme.

Der Jojakko-ji Tempel wurde im Jahr 1596 gegründet und gehört zur Nichiren-Sekte des Buddhismus. Der Name "Jojakko-ji" bedeutet "Tempel des Immerwährenden Friedens im Wahren Licht".

 

Der Tempelkomplex besteht aus mehreren Gebäuden, darunter die Haupthalle und eine zweistöckige Pagode. Die Gebäude sind harmonisch in die natürliche Umgebung integriert, mit moosbedeckten Wegen und üppiger Vegetation.

 

Eintritt und Öffnungszeiten

  • Eintritt: 500 Yen
  • Öffnungszeiten: 9:00 bis 17:00 Uhr

6. Nison-in Tempel

Nur wenige Gehminuten vom Jojakko-ji Tempel entfernt, quasi direkt daneben befindet sich der Nison-in Tempel, ein weiterer historischer Schatz in Arashiyama.

 

Eingebettet in die Wälder des Berges Arashiyama, ist der Tempel bekannt für seine beeindruckende Allee und die spirituelle Atmosphäre.

 

Der Nison-in Tempel wurde im 9. Jahrhundert gegründet. Der Name "Nison-in" bedeutet "Tempel der zwei Ehrwürdigen", bezugnehmend auf die Statuen von Shaka Nyorai und Amida Nyorai.

 

Der Eingang ist durch ein imposantes Tor gekennzeichnet, gefolgt von einer langen Allee, die von Ahornbäumen gesäumt ist. Im Herbst leuchten die Blätter in lebendigen Rot- und Goldtönen.

 

Eintritt und Öffnungszeiten

  • Eintritt: 500 Yen
  • Öffnungszeiten: 9:00 bis 16:30 Uhr

Vor dem Eingang stehend, wenden wir uns nach rechts und kommen sogleich auf eine größere Straße. Dieser folgen wir weiter nach links. Die Saga-Toriimoto Street führt uns immer weiter nordwärts zu einem weiteren Tempel und dem Highlight in Arashiyama.


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7. Saga-Toriimoto Preserved Street

Nach dem Besuch der Tempel setzen wir unseren Weg zur Saga-Toriimoto Preserved Street fort, einer historischen Straße, die das traditionelle Kyoto bewahrt. Gesäumt von restaurierten Machiya-Häusern, vermittelt sie ein authentisches Bild des alten Japan.

 

Die Straße war einst ein wichtiger Pilgerweg. Die Gebäude wurden sorgfältig restauriert, um den historischen Charakter zu erhalten. Die Machiya-Häuser zeichnen sich durch hölzerne Fassaden und traditionelle Gitterfenster aus. Einige dienen heute als Museen, Teehäuser oder Souvenirläden.

 

Dieser Straße folgen wir immer weiter nordwärts, bis wir die letzten Häuser hinter uns gelassen haben und scheinbar Kyoto verlassen haben. Aber wir gehen weiter, weil da kommt auf der rechten Seite bald der schönste Tempel in Arashiyama – der Otagi Nenbutsu-Ji Tempel.

 

Arashiyama Bamboo Forest in Kyoto Japan

8. Otagi Nenbutsu-ji Tempel

Der Otagi Nenbutsu-ji Tempel ist einer der am wenigsten bekannten, aber faszinierendsten Tempel in Arashiyama. Etwas abseits der Hauptattraktionen gelegen, bietet dieser Tempel eine einzigartige Sammlung von 1.200 Rakan-Statuen (Schüler Buddhas), die jeweils mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken und Posen gestaltet sind.

 

Der Tempel wurde ursprünglich im 8. Jahrhundert gegründet, aber durch Überschwemmungen und andere Katastrophen mehrfach zerstört. In den 1950er Jahren begann der Tempel, die Rakan-Statuen zu sammeln, um die Verbindung zwischen den Menschen und dem Tempel zu stärken. Besucher und Unterstützer wurden eingeladen, ihre eigenen Statuen zu schnitzen, was zu der vielfältigen und oft humorvollen Sammlung führte, die heute zu sehen ist.

 

Jede der 1.200 Statuen ist einzigartig und spiegelt die Persönlichkeit des Schnitzers wider. Einige lachen, andere meditieren, wieder andere spielen Musikinstrumente oder treiben Sport. Die Vielfalt der Statuen macht den Besuch zu einem unterhaltsamen und inspirierenden Erlebnis.

 

Der Tempel liegt in einer ruhigen Gegend, umgeben von Wald und Bergen. Die friedliche Atmosphäre wird durch das sanfte Murmeln eines Baches und das Zwitschern der Vögel unterstrichen. Es ist ein Ort, an dem man leicht die Zeit vergisst und in die besondere Stimmung eintauchen kann.

 

Eintritt und Öffnungszeiten

  • Eintritt: 300 Yen
  • Öffnungszeiten: 8:00 bis 17:00 Uhr 

Nach dem Besuch des Otagi Nenbutsu-Ji machen wir uns auf den Rückweg nach Kyoto. Wir laufen die Straße, die wir gekommen sind, wieder zurück und bleiben dieses Mal auf ihr, bis wir den Seriyō-ji Tempel erreichen.

 

9. Seiryo-ji Tempel

Der Seiryo-ji Tempel, auch bekannt als Saga Shakado, ist ein weiterer historischer Tempel in Arashiyama, der weniger bekannt, aber äußerst sehenswert ist. Er wurde im frühen 10. Jahrhundert gegründet und beherbergt eine der ältesten Holzstatuen Japans.

 

Das Herzstück des Tempels ist die Shaka Nyorai Statue, eine lebensgroße Abbildung des historischen Buddha. Die Statue wurde aus Sandelholz geschnitzt und im Jahr 985 aus China nach Japan gebracht. Sie gilt als Nationalschatz und ist für ihre realistischen Merkmale und die feinen Details bekannt.

 

Der Tempelkomplex umfasst mehrere Gebäude, darunter eine beeindruckende Haupthalle, Tore und Pagoden. Die Architektur ist ein Beispiel für den klassischen Stil der Heian-Zeit. Besonders schön ist das riesige Eingangstor.

 

Eintritt und Öffnungszeiten

  • Eintritt: Kostenlos (Gebühren können für spezielle Ausstellungen anfallen)
  • Öffnungszeiten: 9:00 bis 17:00 Uhr

Durch dieses große Tor verlassen wir die Tempelanlage und befinden uns auf der Hauptstraße mit allerlei Restaurants und Geschäften die uns direkt wieder zur Togetsu Brücke zurückbringt.

 

10. Kulinarischer Abschluss

Nach einem Tag voller Erkundungen bietet Arashiyama hier eine Vielzahl von kulinarischen Optionen, um deinen Tag abzurunden. Die Gegend ist bekannt für ihre traditionellen Gerichte und Snacks.

 

Empfohlene Restaurants und Speisen

  • Yoshimura Soba: Berühmt für handgemachte Soba-Nudeln, die aus Buchweizenmehl hergestellt werden. Genießen Sie sie heiß oder kalt, serviert mit verschiedenen Dips und Beilagen.
  • Arashiyama Kimono Forest Café: Ein einzigartiges Café, das von der traditionellen Kimono-Kunst inspiriert ist. Hier können Sie Matcha-Tee und süße Leckereien in stilvoller Umgebung genießen.
  • Street Food Stände: Probieren Sie lokale Spezialitäten wie Mitarashi Dango (Reisknödel in süßer Sojasauce) oder Korokke (japanische Kroketten).

Neben kulinarischen Genüssen bieten die Geschäfte eine Vielzahl von Souvenirs an, von traditionellen Handwerkswaren bis zu modernen Geschenken. Vielleicht findest Du hier das perfekte Andenken an Deinen Besuch in Arashiyama.

 

Tipps für deinen Besuch

  • Bargeld mitbringen: Viele kleine Restaurants und Stände akzeptieren nur Bargeld.
  • Öffnungszeiten beachten: Die meisten Restaurants schließen gegen 18:00 Uhr.
  • Reservierungen: Bei beliebten Restaurants ist es ratsam, im Voraus zu reservieren.
Arashiyama Bamboo Forest in Kyoto Japan

Ein Tag in Arashiyama ist mehr als nur eine Sightseeing-Tour – es ist eine Reise in die Seele Japans. Die Kombination aus atemberaubender Natur, reicher Geschichte und lebendiger Kultur macht dieses Viertel zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ob Du die Togetsu-kyo Brücke überqueren, im stillen Bambuswald verweilen oder die einzigartigen Rakan-Statuen im Otagi Nenbutsu-ji Tempel bewundern willst – jeder Moment in Arashiyama hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Selbst ein Regenschauer kann die Magie dieses Ortes nicht trüben; im Gegenteil, er verstärkt oft die Atmosphäre und verleiht der Landschaft einen besonderen Charme. Gönn Dir diesen unvergesslichen Tag in Arashiyama und lass Dich von der Schönheit und Ruhe dieses einzigartigen Viertels verzaubern. Für uns gehört der Tag in Arashiyama zu den schönsten Erinnerungen an Japan.


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