Wir gehen nicht regelmäßig wandern, und unsere Kondition ist auch nicht gerade die beste.
Dennoch hegen wir schon lange den Traum von einer Alpenüberquerung.
Die große Frage lautet: Wie können wir wenig Kondition mit einer Mehrtageswanderung unter einen Hut bringen?
Wir haben intensiv nach möglichen Alpenüberquerungsrouten recherchiert und sind immer wieder auf Formulierungen wie "schwierige Wanderung", "herausfordernde Wanderung", "Passagen mit Klettersteigen" und "alpine Erfahrung notwendig" gestoßen.
Ihr kennt das sicherlich. Man schaut sich all diese Mehrtageswanderungen an und fragt sich, ob man das überhaupt schaffen kann. Ein paar Tage hintereinander zu wandern, stellt bereits eine Herausforderung dar, aber von schwierigen Wanderungen oder Klettersteigen halten wir uns bisher eigentlich fern. Uns ist bewusst, dass unsere derzeitige Kondition dafür einfach nicht ausreicht.
Also, was ist die Alternative?
Wir suchten nach einer leichten Mehrtageswanderung über die Alpen, bei der man in wenigen Tagen die Strecke bewältigen kann. Doch das gestaltete sich schwierig, denn die Alpen erstrecken sich über mehrere Länder, und man muss zwangsläufig eine beträchtliche Distanz zurücklegen.
Aber wir haben tatsächlich eine leichte Mehrtageswanderung über die Alpen gefunden. Perfekt für Anfänger, die den Komfort des Übernachtens in Ortschaften nicht missen möchten, sodass sie weniger Essen mit sich tragen müssen. Außerdem besteht die Möglichkeit, Teile der Strecke im Zweifelsfall mit öffentlichen Verkehrsmitteln abzukürzen, falls die Beine versagen... Trommelwirbel: die Alpenüberquerung vom Tegernsee nach Sterzing.
Es handelt sich um eine wirklich wunderschöne Route, die wir jedem wärmstens empfehlen möchten. Es gibt jedoch immer noch ein kleines Problem: Es sind immer noch sieben Etappen und über 100 Kilometer, die man in sieben Tagen bewältigen muss.
Für uns in der jetzigen Situation stellte dies eine Herausforderung dar, da wir weder die Kondition noch die Zeit dafür hatten. Also haben wir ein wenig getüftelt und präsentieren euch nun stolz unsere Alpenüberquerung für Anfänger!
Die Etappe über den Alpenkamm ins Pfitschtal
1. Alpenüberquerung für Anfänger – Was heißt das denn?
2. Etappe 1 – Anfahrt nach Innsbruck
3. Etappe 2 – Die Altstadt von innsbruck und die Fahrt mit der Zillertalbahn
4. Etappe 3 – von Österreich nach Italien, wir wandern über das Pfitschtaljoch ins Pfitschtal
5. Etappe 4 – Durch das Pfistchtal nach Sterzing
6. Etappe 5 – Die Gilfenklamm bei Sterzing und ein Besuch der Altstadt von Sterzing
Da wir weder ausreichend Zeit noch die Kondition für die komplette Alpenüberquerung aufbringen konnten, haben wir spontan beschlossen, nur zwei Etappen davon zu bewältigen, wobei eine von ihnen über einen Alpenpass führt und somit bereits eine echte Alpenüberquerung darstellt.
Um die Anfahrt zum Startpunkt angenehmer zu gestalten und ein abwechslungsreiches Erlebnis auf dieser kleinen Reise zu bieten, haben wir einige Zwischenstopps rund um die Wanderung geplant. Wir präsentieren euch daher unsere sechs Etappen unserer Alpenüberquerung für Anfänger.
Vielleicht hast du auch schon immer davon geträumt, eine Alpenüberquerung zu unternehmen, aber die Länge und Schwierigkeit der üblichen Routen haben dich bisher abgeschreckt. Hier ist also unsere kleine Tour als idealer Einstieg in die Welt der Alpenüberquerungen.
Blick ins Inntal
Unsere Reise beginnt in Deutschland. Da wir auf ein Auto verzichten, nutzen wir die öffentlichen Verkehrsmittel, um nach Innsbruck in Österreich zu gelangen.
Zunächst geht es dank des Deutschlandtickets kostenlos mit dem Regionalverkehr nach München. Da wir etwas Zeitpuffer eingeplant hatten, bevor unsere Reise weitergehen sollte (da die Bahn ja bekanntlich selten pünktlich ist, an diesem Tag jedoch bis auf die Minute), haben wir 3 Stunden Aufenthalt in München und nutzen die Gelegenheit, einen Spaziergang in die Altstadt von München zu unternehmen.
Die nächste Etappe legen wir mit dem Flixbus zurück. Dieser startet in der Nähe des Münchner Bahnhofs an einem Einkaufszentrum, wo wir uns Zeit für ein Mittagessen nehmen können.
Nach nur 2,5 Stunden Fahrt erreicht der Flixbus Innsbruck und kostet uns lediglich 12 Euro pro Person. Die Zugfahrt nach Innsbruck wäre ebenfalls möglich gewesen, jedoch deutlich kostspieliger.
Wir kommen erst am Abend an und beziehen unser Hotel in Innsbruck, das sich in der Nähe der Altstadt befindet.
Um die Sehenswürdigkeiten in der Altstadt von Innsbruck bequem zu Fuß erkunden zu können, empfehlen wir eine zentrale Unterkunft. Das Blackhome Vintage Innsbruck City* ist hierfür eine hervorragende Wahl.
Es befindet sich direkt an der Inn-Brücke und bietet gemütliche Apartments mit eigenem Bad und einer Küche. Die Preise liegen zudem im angemessenen Bereich für Innsbruck.
Bei der Ankunft kannst haben wir ganz unkompliziert über den kontaktlosen Check-in im benachbarten Gebäude unsere Schlüsselkarte erhalten.
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Am zweiten Tag unserer Reise planen wir, Innsbruck zu erkunden, bevor es am Nachmittag ins Zillertal nach Mayrhofen weitergeht.
Innsbruck erstreckt sich malerisch entlang des Flusses Inn und bezaubert mit bunten Häuserfassaden und einer bezaubernden Altstadt. Ein besonderes Highlight ist der atemberaubende Blick auf die schroffen Felswände der Nordkette, die majestätisch über der Stadt aufragen.
Die Stadt selbst ist eine lebendige Mischung aus Geschichte und Moderne. Die Altstadt von Innsbruck ist ein wahres Juwel mit gut erhaltenen historischen Gebäuden und malerischen Plätzen.
Um unsere Erkundungstour bequem zu starten, steuern wir zunächst den Bahnhof von Innsbruck an und nutzen eines der Schließfächer, um nicht unser gesamtes Gepäck durch die Stadt tragen zu müssen.
Morgens um 9 Uhr konnten wir noch eines finden, aber gegen 13 Uhr wird das schwieriger. Früh da sein lohnt sich also. Ein Schließfach kostet hier gerade mal 2,50 Euro pro Tag, und unsere zwei Wanderrucksäcke passen problemlos hinein.
Danach machen wir uns auf die Suche nach einer Stärkung. Unser Tag beginnt mit einem leckeren Frühstück im Café Momo, dass sich ein wenig versteckt in der zweiten Etage eines Buchladens befindet. Als wir durch den Buchladen gehen, entdecken wir hinten in der Ecke ein charmantes kleines Café mit einer großzügigen Außenterrasse – der perfekte Ort für ein gemütliches Frühstück.
Die Auswahl ist vielfältig und reicht von köstlichem Sauerteigbrot mit verschiedenen Aufstrichen bis hin zu verlockenden Eggs Benedict. Besonders zu empfehlen ist der Chia Pudding.
Öffnungszeiten: Mo-Fr von 9-18:30 Uhr, Sa 9-17 Uhr
Adresse: Wagnersche Buchhandlung, Museumstraße 4, 6020 Innsbruck
Das Café Momo
Anschließend erkunden wir die Altstadt von Innsbruck, besichtigen das berühmte Goldene Dachl und werfen einen Blick in die Markthalle. Außerdem machen wir einen entspannten Spaziergang entlang des Inns. Ein halber Tag reicht natürlich nicht aus, um Innsbruck zu erkunden, es gibt hier einfach so viel zu sehen und unser Besuch macht uns Appetit auf mehr. Alle Sehenswürdigkeiten, Öffnungszeiten und Preise findest du in unserem Artikel zu Innsbruck.
Spaziergang am Inn
Gegen 14 Uhr machen wir uns auf den Weg zurück zum Bahnhof und nehmen den nächsten Zug nach Jenbach. Die Züge nach Jenbach fahren regelmäßig, daher ist keine Vorabbuchung erforderlich. In Jenbach steigen wir dann in die Zillertalbahn um, die ebenfalls regelmäßig (im 15-30-Minuten-Takt) durch das Zillertal fährt. Die gesamte Strecke kostet uns etwa 18 Euro pro Person und führt malerisch durch das Zillertal.
Tipp: Viele Hotels in Österreich bieten Gästekarten an, und im Zillertal haben sie oft Gästekarten, die die kostenlose Nutzung der Zillertalbahn einschließen. Leider haben wir unsere Gästekarte erst am nächsten Tag per E-Mail vom Hotel erhalten, daher lohnt es sich durchaus, vorher nachzufragen, ob das Hotel eine Gästekarte mit Preisvorteilen im Buchungspreis anbietet.
In Mayrhofen, der letzten größeren Ortschaft am Ende des Zillertals beziehen wir unsere Unterkunft, das Cityhouse und lassen uns danach noch ein wenig treiben und genießen ein deftiges Abendessen. Mayrhofen ist eine rein touristische Stadt mit zwei Bergbahnen, vielen Hotels, Souvenirläden und Outdoor-Shops, daher ist das Preisniveau hier etwas höher.
Das Restaurant zur Neuen Post ist ebenfalls eine gehobene Wahl, aber wir können es zu 100% empfehlen. Bestellt jedoch nicht den Kaiserschmarrn als Nachtisch, wenn ihr keinen Platz mehr im Bauch habt – er ist so groß wie eine Hauptspeise!
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Am dritten Tag beginnt endlich unsere Wanderung über die Alpen von Österreich nach Italien. Unser Startpunkt liegt oben am Schlegeisspeicher auf 1800 Metern Höhe.
Praktischerweise fährt der Bus 4102 regelmäßig vom Bahnhof oder der Bergbahn in Myarhofen zum Schlegeisspeicher hinauf. Der erste Bus fährt um 7:35 Uhr in der Saison bis Anfang Oktober. Die Busfahrt kostet nur 1,50 Euro pro Person und bringt uns in einer Stunde zum Ausgangspunkt unserer Wanderung.
Hier findet ihr den gesamten Busfahrplan
Der Schlegeisspeicher
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Schon hier oben erwartet uns ein atemberaubender Ausblick auf den hellblauen See und den dahinter liegenden Gletscher. Zuerst führt der Weg ein Stück entlang der Straße bis zum zweiten großen Parkplatz, wo der Wanderweg hinter der Brücke über den Zamser Bach beginnt.
Der Aufstieg zum Pfitscherjoch verläuft über einen bequemen Wanderweg, der an Wasserfällen vorbeiführt und entlang eines mäandernden Baches verläuft. Zuerst erreichen wir die Lavitzalm.
Aufstieg zur Pfitschjochhütte
Ab der Lavitzalm geht es steil hinauf zum Pfitscherjoch. Und dann ist es so weit: Wir überqueren die italienische Grenze und erreichen das Pfitscherjochhaus, das stolze 2.275 Meter hoch liegt und damit der höchste Punkt unserer heutigen Tour ist. Hier gönnen wir uns eine erfrischende Limonade und einen Apfelstrudel mit Aussicht, bevor wir uns auf den Abstieg vorbereiten.
Angekommen am höchsten Punkt
Von hier aus geht es nur noch bergab, über sanfte Almwiesen und durch einen malerischen Mischwald bis zum Talboden des Pfitschtals. Der Abstieg ist ziemlich steil und belastet die Knie. Das ist nichts für uns, daher entscheiden wir uns, stattdessen die breite Straße zu nehmen, die sich in sanften Serpentinen nach unten schlängelt. Dadurch haben wir am Ende etwa 7 Kilometer mehr Strecke gemacht als geplant.
Am Talboden angekommen, sehen wir einen leicht erhöhten Wiesenweg, der uns schließlich von Stein nach St. Jakob führt, dem ersten Weiler in der Gemeinde Pfitsch.
Obwohl wir müde sind und unsere Füße schmerzen, verschlägt uns der Anblick des Pfitschtals im Abendlicht die Sprache. Aber wir nehmen uns nicht mehr so viel Zeit zum Bestaunen, denn wir wollen nur noch ankommen.
Unterkünfte entlang der Strecke zwischen St. Jakob und dem etwa fünf Kilometer entfernten Kematen sind zahlreich. Wir haben uns für den Gasthof Albergo Neuwirt* entschieden, wo wir ein leckeres Abendessen auf der Terrasse serviert bekamen.
Distanz: 13 bis 20 km
Höhenmeter aufwärts: 500 hm
Höhenmeter abwärts: 850 hm
Höchster Punkt: 2.275 m
Die zweite Wanderetappe und eigentlich auch schon die letzte unserer Alpenüberquerung vom Tegernsee nach Sterzing führt uns durch das Pfitschtal nach Sterzing.
Nach einem Frühstück im Gasthof brechen wir gegen 9 Uhr auf, um die 20 Kilometer des heutigen Tages in Angriff zu nehmen.
Unsere Wanderung führt uns entlang eines malerischen, breiten Talbodens, vorbei an urigen Bauernhäusern und typisch Südtiroler Steinkirchen. Durch den Wald und entlang von Anhöhen kommen wir schließlich nach Wiesen, einer kleinen Ortschaft vor Sterzing. Jetzt sind wir auf der Zielgeraden nach Sterzing.
Die 20 Kilometer sind nicht zu unterschätzen, und die vorherigen Etappen stecken immer noch in unseren Beinen. Leider beginnt es nach etwa 4 Kilometern zu regnen, und der Regen hört bis Sterzing nicht mehr auf.
Das macht die Wanderung anstrengender. Einerseits können wir aufgrund des Regens nicht so viel von der wunderschönen Landschaft des Pfitschtals sehen, obwohl die Nebelschwaden eine gewisse mystische Atmosphäre erzeugen. Das größere Problem ist jedoch, dass es kaum Möglichkeiten gibt, eine Rast einzulegen. Jede Bank ist nass und im Freien, daher laufen wir kontinuierlich und machen kaum Pausen bis nach Sterzing.
Im Tal verkehrt zwar ein Bus, der angeblich stündlich fährt und die Möglichkeit bietet, die Strecke nach Belieben abzukürzen. Allerdings haben wir während unserer Wanderung nie einen Bus gesehen. Erst in der Nähe von Wiesen sehen wir ihn einmal auf der Straße. Daher heißt es für uns, immer weiter laufen.
In Sterzing angekommen, sind wir zunächst ins Hotel gegangen, um die Füße hochzulegen und den schweren Rucksack von den Schultern zu nehmen. Unsere Unterkunft war das Hotel Hubertushof*, ein gemütlicher Gasthof mit einem schönen Balkon mitten in Sterzing. Obwohl das Hotel ein eigenes Restaurant hat, hatten wir Lust auf italienische Pizza, also kehrten wir im Kolping Restaurant und Pizzeria ein. Wir wurden nicht enttäuscht – dort gab es die beste Pizza in Sterzing.
Distanz: 15 bis 20 km
Höhenmeter aufwärts: 150 hm
Höhenmeter abwärts: 650 hm
Höchster Punkt: 1.460 m
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Unsere Wanderung war damit zwar vorbei, aber es ist schön, die Tour gemütlich ausklingen zu lassen und nicht sofort mit der Heimreise beschäftigt zu sein.
Das dachten wir uns auch und planten einen zusätzlichen Tag in Sterzing. Einerseits, um die schöne Altstadt von Sterzing mit dem berühmten Turm zu erkunden, und andererseits, um noch ein Naturschauspiel in der Nähe zu erleben.
Die Altstadt von Sterzing ist wirklich nicht groß, und nach einem 1-stündigen Rundgang hat man alles gesehen. Nach unserer Erkundungstour durch die Stadt machten wir uns direkt auf den Weg zum Bahnhof in Sterzing und nahmen den Bus 312 oder 319 nach Stange.
Unser Ziel war die Gilfenklamm.
Die Gilfenklamm ist das Ergebnis jahrtausendelanger Naturkräfte, bei denen sich der Ratschingser Bach seinen Weg durch die felsige Schlucht gebahnt hat.
Entlang des 2,5 Kilometer langen Wanderwegs, der über Hängebrücken und Treppen nach oben führt, erkundeten wir die Klamm in etwa einer Stunde und spazierten dann gemütlich über einen Wanderweg zurück nach Stange. Dort im Gasthof zur Gilfenklamm stärkten wir uns und fuhren anschließend mit dem Bus zurück nach Sterzing.
Am Abend kehrten wir im Gasthof Hotel Lamm ein. Dort gab es deftige Küche und leckere Desserts, die unseren Aufenthalt in Sterzing perfekt abrundeten.
Und schon ist unsere kleine Alpenüberquerung wieder vorbei, und wir treten die Heimreise an. Mit dem Flixbus konnten wir bequem direkt von Sterzing nach München fahren. Der Bus benötigte für die Strecke über den Brenner und Innsbruck 3 Stunden bis nach München und kostete ab 33 Euro pro Person.
Danach ging es von München wieder kostenlos mit der Regionalbahn zurück nach Hause.
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Wir nutzen auf Reisen die DKB Debitkarte und konnten so überall auf der Welt problemlos Geld abheben.
Wir sind froh nur 2 der 7 Etappen der Alpenüberquerung vom Tegernsee nach Sterzing gemacht zu haben, da dies bereits eine anspruchsvolle Erfahrung für die Beine war und das Tragen des Rucksacks auf den Schultern auch eine Belastung darstellt.
Die gesamte Route über alle 7 Etappen klingt aber fantastisch, und wir wollen sie in der Zukunft unbedingt einmal komplett machen. In unserem Artikel über die Alpenüberquerung vom Tegernsee nach Sterzing findest Du alle 7 Etappen und alle Informationen zu dieser Alpenüberquerung.
Für den Anfang war die Tour jedoch perfekt für uns, und neben den 2 tollen Wandertagen in den Bergen hatten wir eine abwechslungsreiche Zeit, von der Stadt über die Fahrt mit der Zillertalbahn bis hin zum Besuch der Klamm.
Für uns war es also eine gelungene Tour mit viel Abwechslung und großartigen Wanderungen, die gut machbar waren.
Die Gesamtkosten für die 6 Tage betrugen genau 1000 Euro für uns beide, wobei die Übernachtungskosten mit durchschnittlich 110 Euro pro Nacht am meisten zu Buche schlugen. Schöne Unterkünfte in Innsbruck, dem Zillertal oder Sterzing sind jedoch selten preisgünstiger zu finden.
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