Guatemala ist für die meisten noch ein unbekanntes Reiseziel und doch bietet es auf kleinem Raum atemberaubende Naturlandschaften, charmante Städte und Geschichte.
Ob Du nun auf der Suche nach Kultur, Abenteuer oder Entspannung bist, Guatemala bietet das Alles. In diesem Artikel werden wir Dir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zeigen, das Klima in dem Land vorstellen und wir verraten Dir die beste Reisezeit für Guatemala. Die Einreisebestimmungen besprechen wir und wie Du in Guatemala am besten von A nach B kommst.
Lass uns gemeinsam entdecken, was Guatemala zu bieten hat.
Blick zum Gipfel des aktiven Fuego
Guatemala hat eine reiche kulturelle Geschichte zu bieten die von den Maya, über die spanische Kolonialzeit bis zur Unabhängigkeit reicht. Außerdem hat das Land einige der schönsten Landschaften in Zentralamerika zu bieten, die jeden Naturliebhaber begeistern werden.
Die Stadt Antigua in Guatemala
Die charmante Kolonialstadt mit historischen Gebäuden und einer beeindruckenden Vulkanlandschaft ist einer der besten Anlaufpunkte in Guatemala.
Der Tikal Nationalpark
Geh auf die Suche nach den Spuren der Maya. Hier findest Du eine der bedeutendsten archäologischen Stätten der Maya-Kultur mitten im Dschungel.
Die Vulkane Acetenango und Fuego in Guatemala
Der Fuego ist ein aktiver Vulkan, der alle 10 Minuten ausbricht und den man von Nachbarvulkan Acetenango bestaunen kann. Der Trek auf den Acetenango gehört auf die Liste von jedem Guatemala Besucher.
Der Lago de Atitlán
Der atemberaubende See Atitlan liegt nicht weit von Antigua und bietet eine grandiose Landschaft aus Vulkanen und Bergketten.
Chichicastenango
Der lebhafte Ort ist bekannt für seinen großen und farbenfrohen Markt für Textilien und Handwerkskunst.
Semuc Champey in Guatemala
Hier findest Du ein Naturwunder, das aus Wasserfällen, Flüssen und smaragdgrünen Pools besteht.
Der Vulkan Pacaya
Dieser aktive Vulkan bietet sich für eine Wanderungen zu seinen Lavaströmen an.
Quiriguá in Guatemala
Hier liegt eine weitere bedeutende archäologische Stätte der Maya Kultur mit beeindruckenden Ruinen und steinernen Stelen.
Der Fluss Rio Dulce
Der Rio Dulce schlängelt sich durch den tropischen Regenwald von Guatemala und bis zur Küste, wo er in Mangrovenwäldern und Korallenriffe mündet.
Monterrico
Dieser kleine Küstenort am Pazifischen Ozean ist bekannt für seine schwarzen Sandstrände und die Nistplätze der Meeresschildkröten.
Guatemala City
Die Hauptstadt des Landes hat eine lebhafte Kunst- und Kulturszene, zahlreiche Museen und historische Sehenswürdigkeiten zu bieten.
Blick auf den Atitlan See
Du willst mehr von Guatemala sehen? Dann haben wir hier ein paar Ideen
Die beste Reisezeit für Guatemala hängt davon ab, was Du in Guatemala erleben möchtest. In den verschiedenen Regionen des Landes, variiert das Klima und damit auch die Empfehlung für die beste Reisezeit.
Im Allgemeinen ist die Trockenzeit von Dezember bis April am besten für Reisen nach Guatemala geeignet, da in diesen Monaten in der Regel wenig Regen fällt und das Wetter angenehm warm ist.
Wenn Du die Maya-Stätten besuchen möchtest, ist die beste Zeit, von Dezember bis April, da dein Besuch dann weniger von Regenfällen und der sehr hohen Luftfeuchtigkeit beeinträchtigt wird.
Die Regenzeit in Guatemala ist von Mai bis November, und während dieser Zeit kann es häufiger und gerade auch in den Bergen und der Regenwaldregion sehr stark regnen.
Wenn Du surfen willst oder andere Wassersportarten betreiben möchtest, ist die Regenzeit möglicherweise für Dich aber eine gute Wahl, denn die Strände sind während dieser Zeit deutlich leerer sind und die Wellen können größer sein. Allerdings ist es aber auch so, dass tropischen Stürme und Hurrikane während der Regenzeit auftreten können.
Insgesamt ist die beste Reisezeit in Guatemala also je nach persönlichen Vorlieben und Reisezielen unterschiedlich. Du kannst das Land rein theoretisch das ganze Jahr über besuchen.
Auf dem Gipfel des Vulkan Acetenango in 3900 Meter Höhe
Anzeige*
Guatemala hat aufgrund seiner geografischen Lage und seiner verschiedenen Höhenlagen ein vielfältiges Klima.
Im Allgemeinen lässt sich das Klima in Guatemala in zwei Jahreszeiten einteilen:
In den tieferen Regionen und an der Küste ist es das ganze Jahr über heiß und feucht, während es in den höheren Lagen kühler ist. Die durchschnittliche Temperatur in Guatemala-Stadt beträgt beispielsweise 20°C bis 25°C, während es an der Küste und im Tiefland bis zu 35°C werden kann.
In den Bergen kann es während der Nacht und in den frühen Morgenstunden sehr kalt werden, und Frost und Schnee sind auf den höchsten Gipfeln des Landes durchaus möglich.
Klimatabelle für den Süden / Antigua
Klimatabelle für die Karibik / Rio Dulce
Klimatabelle für den Norden / Flores
Trockenzeit (Dezember bis April):
Die Trockenzeit ist die beste Zeit, um die Städte zu besuchen und Wanderungen und Trekkingtouren zu machen. Die Durchschnittstemperaturen liegen in der Trockenzeit bei 25 bis 30°C, nachts kühlt es bis auf 15° C ab. In den höheren Lagen, zum Bespiel bei einer Wanderung auf den Acetenango auf 3600 Metern, kann es auch Minusgrade geben. In diesen Monaten sind deutlich mehr Reisende unterwegs.
Regenzeit (Mai bis November):
Obwohl es während der Regenzeit mehr Regen gibt, sind die Regenschauer oft kurz und können zu jeder Tageszeit stattfinden. Die Durchschnittstemperaturen liegen auch während der Regenzeit bei 25 bis 30°C. Nachts wird es nicht kälter als in der Trockenzeit.
Die Regenzeit in Guatemala ist eine ausgezeichnete Zeit, um zu Surfen oder anderen Wassersportarten nachzugehen.
Während der Regenzeit können einige Straßen und Wege in den Bergen und in ländlichen Gebieten unpassierbar werden, was die Fortbewegung erschwert.
Die Regenzeit kann jedoch auch eine sehr schöne Zeit sein, um die Natur zu genießen, da die Landschaften grüner sind und die Wasserfälle und Flüsse in voller Pracht stehen.
In Guatemala treten regelmäßig Hurrikane auf. Im Schnitt passiert dies etwa 6-mal im Jahr. Die Hurrikan-Saison dauert meist von Anfang Juni bis Ende November.
Insgesamt ist das Klima in Guatemala angenehm und warm, aber es ist wichtig, sich auf die aktuelle Wettersituation vorzubereiten und entsprechende Kleidung mitzunehmen, je nachdem, ob Du in der Trocken- oder Regenzeit reist und ob Du in höhere Lagen wandern möchtest.
Anzeige*
Das einzige aktuelle Handbuch das sich nur Guatemala widmet. In englischer Sprache. Es vereint aktuelle, praktische Informationen mit spannender Reiselektüre und vermittelt mit vielen interessanten Exkursen Wissenswertes über Land und Leute. Der Allrounder sozusagen.
In diesem informativen Bildband findest Du alles über die wichtigsten Mayastädte in Guatemala und Mexiko.Schnell die wichtigsten Fakten über diese bedeutenden Orte zur Hand zu haben, ist die optimale Ergänzung zu den "normalen" Reiseführern. Zusätzliche Informationen zur Kultur und Geschichte der Maya und eine Einführung in den Mayakalender und die Hieroglyphenschrift runden das Werk ab.
Lonely Planet Reiseführer Zentralamerika
Auf mehr als 800 Seiten geben die Autoren sachkundige Hintergrundinfos zu den Reiseländern, liefern Tipps und Infos für die Planung der Reise, beschreiben alle interessanten Sehenswürdigkeiten mit aktuellen Öffnungszeiten und Preisen und präsentieren ihre persönlichen Entdeckungen und Tipps.
Um nach Guatemala als Tourist einzureisen, benötigst man als EU-Bürger kein Visum vorab. Bei der Ankunft wird eine Aufenthaltsgenehmigung für bis zu 90 Tage erteilt.
Der Aufenthalt von 90 Tagen wird mit dem Aufenthalt in Guatemala, El Salvador, Nicaragua und Honduras zusammengezählt. Das ist eine Maßnahme um sogenanntes Visa-Hopping zu verhindern.
Folgende Unterlagen sind bei der Einreise erforderlich (Stand Feb/2023):
Bei der Ein- und Ausreise über Land sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass man seinen Einreisestempel erhält, da es zu erheblichen Problemen (Bußgelder und Arrest) führen kann, wenn die Stempel nicht vorhanden sind.
Flores im See Peten
Anzeige*: Journaway Rundreisen = Bucket List Moments
Der größte Flughafen in Guatemala ist in Guatemala City, der Hauptstadt. Dort starten und landen alle internationalen Flüge.
Es gibt weitere 4 Flughäfen in Guatemala, die Inlands-Linienflüge anbieten. Diese befinden sich in Flores, Puerto Barrios, Quetzaltenango und Retalhuleu.
Das Hauptreisemittel in Guatemala ist der Bus oder der Minivan.
Es gibt viele Busverbindungen, die im Land verkehren. Die öffentlichen Busse werden als sogenannte Chicken Busse bezeichnet. Das sind ausrangierte amerikanische Schulbusse, die bunt angemalt nun kreuz und quer durch das Land Guatemala fahren.
Die Verbindungen sind relativ gut, die Fahrten sehr preiswert aber die Benutzung nicht ganz ungefährlich. Die Straßen und zum Teil auch die Chicken Busse in Guatemala sind in einem schlechten Zustand. Die Fahrer fahren zudem auch sehr rasant, oft sehr lange am Stück und dadurch teilweise auch gefährlich.
Einheimische raten Touristen in der Regel davon ab, außerhalb von Antigua mit den Chicken Bussen zu fahren. Aus Gesprächen mit anderen Reisenden wissen wir aber, dass es möglich ist, auch so sicher an sein Ziel zu kommen.
Die Fahrten zwischen den Reisezielen sind teilweise sehr lang und können bis zu 14 Stunden für eine Strecke dauern. Dazu kommt, dass die Chicken Busse keinen Komfort bieten und sind deshalb für lange Strecken weniger geeignet.
Große Reisebusse sucht man in Guatemala leider vergeblich. Da es in Guatemala praktisch keinen Inlands Tourismus gibt, wird der Transport von ausländischen Touristen überwiegend über private Unternehmen mit Minivans organisiert. Die Touristen Shuttles sind deutlich teurer als der öffentliche Transport mit einem Chicken Bus, aber sicherer, schneller und bieten etwas mehr Komfort.
In Guatemala City und Antigua sind Taxis ein typisches Transportmittel, daneben ist Uber als Alternative auch möglich. Vom Flughafen in Guatemala City kommt man mit Uber in der Regel am preisgünstigen in die eine Stunde entfernte alte Hauptstadt Antigua.
Die alte Hauptstadt Antigua
Anzeige*
In Guatemala gibt es viele Möglichkeiten für eine Übernachtung. In den beliebten Touristenzentren wirst Du immer eine passende Unterkunft finden.
Das Preisniveau in Guatemala ist sehr unterschiedlich, und für ein zentralamerikanisches Land auch gar nicht so preiswert. Für ein Doppelzimmer mit eigenem Bad solltest Du mindestens 25 Euro pro Nacht einplanen. Unterkünfte mit Gemeinschaftsküche sind etwas teurer. Nach oben gibt es aber auch hier in Guatemala keine Grenze.
Anzeige*
Die besten Unterkünfte in Guatemala
Amigos* in San Pedro La Laguna am Atitlan See
Hospedaje El Viajero Antigua* in Antigua
Hostal Inn* in Flores
Tikal Jungle Lodge Hostel im Tikal Nationalpark
Durch seine Lage und die verschiedenen Höhenlagen hat sich eine sehr artenreiche Flora und Fauna entwickelt.
Guatemala hat mehr als 8.000 Arten von Pflanzen, darunter viele endemische Arten, die nur in Guatemala vorkommen.
In den Tieflandgebieten und an der Küste sind dichte Regenwälder vorherrschend, die von einer Vielzahl von Baumarten wie Mahagoni, Zeder und Kapokbaum dominiert werden. Hier wachsen auch zahlreiche Früchte wie Bananen, Mango und Papaya. In den Bergregionen hingegen sind es eher Nadelwälder, Eichen- und Kiefernwälder sowie Grasland- und Buschlandflächen, die die Landschaft prägen.
Zu den besonderen Pflanzenarten, die in Guatemala zu finden sind, gehören die Orchideen, von denen es mehr als 1.200 verschiedene Arten gibt, darunter die berühmte schwarze Orchidee.
In den letzten Jahren hat Guatemala einige Anstrengungen unternommen, um seine einzigartige Flora zu schützen und zu erhalten. Dazu gehören die Schaffung von mehreren Schutzgebieten und Nationalparks, die Förderung von nachhaltigen Landnutzungsmethoden und die Wiederherstellung von geschädigten Ökosystemen.
Das vom Dschungel überwucherte Tikal
Die einzigartige geografische Lage von Guatemala und die verschiedenen Klimazonen haben zur Entstehung einer reichen und vielfältigen Tierwelt geführt, die auch zahlreiche endemische Tierarten beinhaltet.
Zu den bekanntesten Tieren in Guatemala zählen die verschiedenen Affenarten, darunter der Brüllaffe, der Spinnenaffe und der Kapuzineraffe, die in den Wäldern des Landes leben. Auch große Raubtiere wie Jaguare, Pumas und Ozelots sind in den Wäldern und Bergen von Guatemala beheimatet. Weitere Säugetiere, die in Guatemala vorkommen, sind unter anderem Ameisenbären, Gürteltiere, Tapire, Opossums, Nasenbären und Kinkajous.
Die Vogelwelt von Guatemala ist sehr vielfältig und umfasst mehr als 700 verschiedene Arten. Hierzu zählen unter anderem verschiedene Arten von Papageien, Tukane, Kolibris und Eulen. Der berühmte und farbenprächtige Quetzal, ist das Nationalsymbol von Guatemala.
In den Flüssen und Seen von Guatemala lebt eine Vielzahl von Süßwasserfischen wie Tilapia, Wels und Karpfen. An den Küsten und in den Korallenriffen sind auch Meeressäuger wie Wale und Delfine zu sehen.
Junger Nasenbär in Tikal
Guatemalas Hauptstadt ist Guatemala City im Südosten des Landes.
Guatemala ist eine präsidentielle Republik mit einer Bevölkerung von etwa 17 Millionen und damit das bevölkerungsstärkste Land Zentralamerikas.
Gezahlt wird in Guatemala mit dem Quetzal. 1 Guatemaltekischer Quetzal sind 0,12 Euro (Stadt März 2023). 1 Euro sind somit etwa 8,25 Quetzal.
Die offizielle Landessprache ist Spanisch. In den Touristenzentren kommt man auch mit Englisch gut zurecht, aber je mehr man sich davon entfernt, umso weniger Menschen sprechen Englisch.
Wir nutzen auf Reisen die DKB Debitkarte* und konnten so überall auf der Welt problemlos Geld abheben. wo das auch in Guatemala kostenlos funktioniert findest Du in unserem Artikel: Kreditkarte auf Reisen.
Guatemala gehört zu Mittelamerika und grenzt im Norden an Mexiko, im Osten an Belize und Honduras, im Süden an El Salvador und im Westen an den Pazifischen Ozean. Das Land hat eine Gesamtfläche von etwa 108.890 Quadratkilometern und ist damit etwa halb so groß wie Deutschland.
Die Landschaft von Guatemala ist geprägt von Bergen, Tälern, Flüssen, Seen und Küsten. Im Zentrum des Landes befindet sich eine Bergkette, die sich vom Norden bis zum Süden erstreckt und zahlreiche Vulkane enthält. Einige dieser Vulkane sind noch aktiv, darunter der Fuego, der regelmäßig ausbricht. Die höchste Erhebung des Landes ist der Tajumulco, ein Vulkan, der sich auf einer Höhe von 4.220 Metern befindet.
In den Bergen entspringen zahlreiche Flüsse, darunter der Rio Motagua, der Rio Dulce und der Rio Usumacinta. Der Rio Usumacinta ist mit einer Länge von rund 1.000 Kilometern der längste Fluss in Mittelamerika und bildet teilweise die natürliche Grenze zwischen Guatemala und Mexiko.
Im Norden des Landes liegt die Petén-Region, eine ausgedehnte Tieflandebene, die von tropischem Regenwald bedeckt ist. Hier befinden sich zahlreiche Maya-Ruinen, darunter auch Tikal, eine der größten und bekanntesten antiken Städte in Mittelamerika.
An der Pazifikküste befinden sich lange Sandstrände und malerische Buchten. Die bekannteste Stadt an der Pazifikküste ist
Puerto Quetzal, ein wichtiger Hafen für den Handel und den Tourismus.
Insgesamt ist die Geografie von Guatemala sehr abwechslungsreich und bietet eine Vielzahl von landschaftlichen Highlights. Die Berge, Vulkane, Flüsse, Seen und Strände bilden eine eindrucksvolle Kulisse für den Besuch des Landes.
San Pedro de la Laguna am Atitlan See, im Hintergrund der Vulkan San Pedro
Die Geologie von Guatemala ist geprägt von der Lage des Landes auf der Grenze von zwei tektonischen Platten - der nordamerikanischen und der karibischen Platte. Diese Plattenbewegungen haben die Landschaft von Guatemala geformt und zahlreiche Vulkane und Erdbeben verursacht.
Ein Großteil des Landes besteht aus Bergen und Vulkanketten, die sich von Nord nach Süd durch das Land ziehen. Die Vulkane in Guatemala sind hauptsächlich Stratovulkane, die durch explosive Eruptionen entstanden sind. Die meisten dieser Vulkane sind noch aktiv, und einige haben in der jüngsten Vergangenheit verheerende Ausbrüche erlebt. Die bekanntesten aktiven Vulkane sind der Fuego und der Pacaya bei Antigua im Süden des Landes.
Die Erdbebentätigkeit in Guatemala ist hoch, da das Land am sogenannten "Pazifischen Feuerring" liegt, einer Zone um den Pazifischen Ozean, in der es viele Erdbeben und Vulkanausbrüche gibt. Guatemala hat in der Vergangenheit einige schwere Erdbeben erlebt, darunter das Beben von 1976, das große Teile des Landes zerstörte und mehr als 20.000 Menschenleben forderte.
Die Geologie von Guatemala hat auch zur Entstehung einzigartiger geologischer Formationen beigetragen. Dazu gehören beispielsweise die Cenoten. Das sind unterirdische Höhlen und im übertragenen Sinne Wasserlöcher, die hier in der Karstlandschaft vorkommen.
Anzeige*
* Links, die mit einem Sternchen versehen sind, sind sogenannte Affiliate Links und führen zu einem Angebot Dritter unter Nutzung von Partnerlinks auf Provisionsbasis. Wir bekommen eine kleine Provision aber wichtig! für dich ändert sich dadurch nichts am Preis. Wir danken Dir für Deine Unterstützung.