Mexiko ist ein faszinierendes Land mit einer reichen Kultur, atemberaubenden Landschaften und lebendigen Städten. Unsere Reise führte uns durch die vielfältigen Facetten dieses Landes, von den alten Ruinen von Palenque bis zu den türkisfarbenen Lagunen von Bacalar.
In diesem Artikel nehmen wir Dich mit auf unsere Reise quer durch Mexiko und teilen unsere Erfahrungen mit den verschiedenen Stationen. Wir werfen einen Blick auf die kulturellen Höhepunkte, die kulinarischen Entdeckungen und die bezaubernden Orte, die wir besucht haben.
Darüber hinaus beleuchten wir die Kosten dieser Reise, von Unterkünften über Transport bis hin zu Verpflegung und Eintrittsgebühren für Sehenswürdigkeiten. Diese finanzielle Aufschlüsselung bietet Dir Einblicke in die Ausgaben und gibt Dir eine Orientierung für Deine eigene Planung.
Am Strand von Tulum
1. Unsere Kosten und Route für unsere Mexiko Reise für 2 Personen
2. Wie bezahlt man auf der Mexiko Reise
3. Kosten für die Übernachtungen auf einer Mexiko Reise
4. Kosten für den Transport in Mexiko
5. Kosten für die Verpflegung in Mexiko
Du willst mehr von Mexiko sehen? Dann haben wir hier ein paar Ideen
Wir starteten unsere Reise am 26. Oktober 2022 in Flores, Guatemala. Ursprünglich mit einem öffentlichen Shuttle geplant, entwickelte sich die Fahrt zu einem privaten Shuttle, das uns zunächst an die Grenze zwischen Guatemala und Mexiko brachte. Von dort setzten wir die Reise auf der mexikanischen Seite mit einem anderen Fahrer fort, der uns schließlich nach Palenque in Mexiko brachte. Die Fahrt zur Grenze gestaltete sich abenteuerlich, da unser Minivan leider den Geist aufgab und selbst das Anschieben durch die Grenzpolizei nicht half. So bewältigten wir die letzten 13 Kilometer bis zur Grenze mit einem öffentlichen Collectivo, inklusive Gepäck und unserem Fahrer. Der Grenzübergang verlief dann problemlos, und die restliche Fahrt verlief ebenso reibungslos.
Unsere Reise durch Mexiko führte uns durch die Bundesstaaten Chiapas, Yucatán und Quintana Roo. Mit nur 30 Tagen für das gesamte mexikanische Festland beschränkten wir uns auf das, was gemeinhin als die Yucatán-Halbinsel bekannt ist.
Unseren Weiterflug über Kanada nach Deutschland traten wir dann am 28. November in Cancún an der Karibikküste an.
In Mexiko ist es wichtig zu wissen, dass viele Dienstleistungen, einschließlich Gastronomie und Unterkünfte, oft in bar bezahlt werden. In den größeren Städten besteht zwar teilweise die Möglichkeit, mit Karte zu zahlen, jedoch nicht überall. Daher ist es ratsam, stets Bargeld dabei zu haben.
Die offizielle Währung ist der mexikanische Peso. Zum Zeitpunkt unseres Besuchs im Oktober 2022 betrug der Wechselkurs etwa 1 Euro = 20 Pesos. Aktuell liegt der Kurs etwas niedriger bei 1 Euro = 18 Pesos (Stand Februar 2024).
Bargeld kann in Mexiko problemlos über Bankautomaten abgehoben werden, die in den größeren Städten ausreichend vorhanden sind. Es fiel jedoch immer eine Gebühr für die Abhebung an, unabhängig von der Bank. Die Höhe der Gebühr variierte jedoch erheblich je nach Bank. Beispielsweise verlangten BanCoppel oder HSBC lediglich 36 Pesos, während BBVA 174 Pesos berechnete. Die Abhebung ist in der Regel auf 5000 mexikanische Pesos (ca. 240 Euro) beschränkt.
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Entlang der beliebten Touristenrouten der Yucatán-Halbinsel gibt es in Mexiko eine Vielzahl von unterschiedlichen Übernachtungsmöglichkeiten. Die Kosten variieren je nach Art der Unterkunft und der Nähe zu bekannten Sehenswürdigkeiten.
Ein Doppelzimmer mit eigenem Bad schlug in der Regel mit Kosten zwischen 27 und 45 Euro pro Nacht zu Buche. Chiapas erwies sich als das preisgünstigste Gebiet, während die Unterkünfte in den Touristenhochburgen wie Tulum, Chichén Itzá oder Cancún tendenziell teurer waren.
In den meisten Unterkünften ist das Frühstück nicht inklusive. Manchmal stehen Gemeinschaftsküchen zur Verfügung oder es besteht die Möglichkeit, ein kleines Apartment mit eigener Küche zu finden.
In Mexiko ist die bevorzugte Fortbewegungsmethode in der Regel der Bus. Es gibt zahlreiche Verbindungen und Anbieter, wobei die bekannteste und qualitativ beste Busgesellschaft ADO ist. Diese deckt das gesamte Land ab, platziert ihre Terminals an strategisch günstigen Standorten und setzt den höchsten Sicherheitsstandard in Mexiko.
Die Tickets für ADO-Busse sind zwar etwas teurer als die rein öffentlichen Verkehrsmittel, jedoch legt die Gesellschaft großen Wert darauf, dass Reisende sicher an ihr Ziel gelangen. Besonders in Chiapas weiß ADO, welche Strecken sicher sind und wo ausreichend Militärkontrollen vorhanden sind, um Überfälle oder ähnliche Zwischenfälle zu verhindern.
Vor Ort bietet es sich an, für die Fortbewegung zu Sehenswürdigkeiten Taxis oder Touren zu nutzen. Alternativ kann man auch einen Mietwagen in Betracht ziehen oder für kurze Strecken, wie in Tulum, ein Fahrrad mieten.
Busverbindungen in Mexiko sind von großen Busbahnhöfen aus zugänglich, die in jeder Stadt vorhanden sind. Tickets können sowohl vor Ort als auch online über Plattformen wie bookaway.com oder direkt auf der Website von ADO erworben werden. Wir haben regelmäßig Busse genutzt, um zwischen den größeren Städten zu reisen, und anschließend vom Busbahnhof aus für wenige Euro ein Taxi in die Innenstadt zum Hotel genommen.
Mexiko erweist sich als wahres Schlemmerparadies mit zahlreichen Restaurants, Cafés, kleinen Straßenverkaufsständen und beeindruckenden Märkten.
Das Preisniveau in Mexiko variiert jedoch erheblich. Während wir in Chiapas in Restaurants teilweise sehr kostengünstig essen konnten, bewegten sich die Preise in Yucatán und insbesondere in Quintana Roo eher auf amerikanischem Niveau. Je touristischer die Gegend, desto höher sind auch die Kosten für die Verpflegung.
Snacks und Streetfood, das abends an den Straßenständen angeboten wird, sind jedoch überall sehr preiswert. Selbst das Kochen ist eine gute Option, wenn man Zugang zu einer Küche hat, da auf den Märkten frische und erschwingliche Lebensmittel erhältlich sind.
Wir haben eine Mischung aus selbstgemachtem Frühstück, einem kleinen Snack unterwegs mittags, abends mal im Restaurant essen und mal selbst kochen praktiziert. Zum Ausklang des Tages gönnten wir uns meist eine preiswerte Marquesita oder ein paar Churros von einem Straßenstand.
Wir erkunden gerne die großen Städte mit kostenfreien Walking Tours, bei denen am Ende üblicherweise ein Trinkgeld für die Tourguides üblich ist (typischerweise zwischen 5 und 8 Euro pro Person). Diesen Ansatz haben wir sowohl in San Cristóbal de las Casas als auch in Mérida verfolgt. Ansonsten gilt in Mexiko, ähnlich wie bei den Sehenswürdigkeiten, dass in touristischeren Regionen die Kosten steigen.
Während wir in Chiapas noch 25 Euro für eine Tagestour zahlten, wurden in Valladolid oder Tulum eher über 100 Euro für eine vergleichbare Tour verlangt, oft ohne Eintritte inbegriffen. Kleinere Attraktionen, die man auf eigene Faust erreichen kann, wie die Ruinen von Tulum oder die Cenoten, sind oft erschwinglich und erfordern nur einen geringen Eintrittspreis. Bei Touren, die auch den Transport beinhalten, muss man jedoch deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Einige Highlights, die wir uns trotzdem nicht entgehen lassen wollten, waren der Besuch der berühmten Tempel von Chichén Itzá, eine Bootsfahrt durch die Lagunen von Río Lagartos und ausgiebiges Kajakfahren und Bootstouren in den Lagunen von Bacalar. Es gibt jedoch noch zahlreiche weitere faszinierende Sehenswürdigkeiten auf der Yucatán-Halbinsel, darunter weitere Maya-Ruinen, Cenoten und vieles mehr.
Wir begannen unsere Reise in Palenque, einer kleinen Stadt an der Grenze von Chiapas zu Yucatán. Die Wahl fiel auf Palenque, da es sich einfach von Flores aus mit dem Shuttle Bus erreichen ließ und wir hier unsere ersten Eindrücke von Mexiko sammeln wollten. In der Umgebung von Palenque gibt es faszinierende Wasserfälle und beeindruckende Ruinen. Leider hatten die vorangegangenen Regentage die Wasserfälle in ein braunes, anstelle von türkisem Wasser getaucht, weshalb wir uns entschieden, sie zu diesem Zeitpunkt nicht zu besuchen.
Ein Spaziergang ins Stadtzentrum offenbarte, dass wir die einzigen Touristen waren, und die Einheimischen uns neugierig beobachteten. Neben der Erkundung der Stadt kümmerten wir uns um praktische Dinge wie Wäsche, SIM-Karte und Geldabhebung.
Die Weiterfahrt gestaltete sich anfangs schwierig, da die kurzfristige Busbuchung, wie wir es aus Südamerika kannten, hier nicht funktionierte. Nach einer kleinen Anpassung der Abfahrtszeit setzten wir unsere Reise mit dem Nachtbus nach San Cristobal de las Casas fort.
Grenzübergang Guatemala nach Mexiko
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Die besten Unterkünfte in Mexiko
Hostel Boutique 55* in San Cristobal
La Casa Casa* in Merida
La Casa de las Lunas* in Piste (Chichen Itza)
Aldea San Lam - Oasis of Tulum* in Tulum Stadt
Cancun Guest House* in Cancun
Transport:
Unterkunft:
Verpflegung:
Wäsche: 150 Pesos / 7,50 Euro
Unser Hotel in Palenque und die nahe Innenstadt
Die Reise mit dem Nachtbus von Palenque nach San Cristobal dauerte etwa 10 Stunden und führte über eine längere Strecke, da der Bus sichere Mautstraßen bevorzugte. Unterwegs gab es drei Mal Militär- und Passkontrollen.
Müde von der Reise kamen wir morgens um 7 Uhr in San Cristobal de las Casas an. Nach einem kurzen Frühstücksstopp erreichten wir unser bezauberndes kleines Hotel, mussten jedoch einige Stunden auf das Einchecken warten.
San Cristobal de las Casas eroberte sofort unser Herz. Die Stadt bot nicht nur eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, sondern wir hatten auch das Glück, während des "Tag der Toten"-Festivals dort zu sein. Ursprünglich wollten wir für dieses Ereignis nach Oaxaca reisen, aber die explodierenden Preise für Unterkünfte machten dies unerschwinglich. Unter 400 Euro die Nacht war dort schon 2 Monate im Vorraus nichts mehr zu finden. So entschieden wir uns für San Cristobal und waren mit unserer Wahl sehr zufrieden. Wir genossen eine Stadtführung, schlemmten uns durch die Stadt und unternahmen Ausflüge zu Wasserfällen, Schluchten und Seen in der Umgebung. Ein rundum perfekter Aufenthalt.
Unseren ausführlichen Beitrag zu San Cristobal de las Casas findest Du hier.
Eindrücke von der Zeit in San Cristobal de la Casa
Transport:
Unterkunft:
Verpflegung:
Sightseeing:
Weitere Ausgaben:
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Wir nutzen auf Reisen die DKB Debitkarte* und konnten so überall auf der Welt problemlos Geld abheben. Wo das auch in Mexiko kostenlos funktioniert findest Du in unserem Artikel: Kreditkarte auf Reisen.
Unsere Reise nach San Cristobal war nur ein kurzer Abstecher in den Süden, und so geht es mit dem Bus zurück nach Palenque. Dieses Mal nehmen wir uns noch die Zeit, die Ruinen von Palenque zu besuchen, bevor wir uns anschließend nach Yucatán aufmachen.
Unseren Beitrag zur zu den Ruinen von Palenque findest Du hier
Transport:
Unterkunft:
Verpflegung:
Sehenswürdigkeiten:
Wäsche: 100 Pesos / 5 Euro
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Das Handbuch führt hin zu den spektakulären Naturschauspielen und verborgenen Geheimnissen von Mexikos. Es vereint aktuelle, praktische Informationen mit spannender Reiselektüre und vermittelt mit vielen interessanten Exkursen Wissenswertes über Land und Leute. Der Allrounder sozusagen.
Im Reise-Handbuch von DuMont findest Du Alles zu den bekannten Sehenswürdigkeiten ebenso wie zu versteckten Kleinoden abseits der ausgetretenen Touristenpfade.
Wer Lust auf unterhaltsame Lektüre hat und mal etwas anderes lesen möchte als den klassischen Reiseführer der ist hier richtig. Auf witzige und spannende art erfährt man im Fettnäpfchenführer auch viel über das Land.
In diesem informativen Bildband findest Du alles über die wichtigsten Mayastädte in Guatemala und Mexiko.Schnell die wichtigsten Fakten über diese bedeutenden Orte zur Hand zu haben, ist die optimale Ergänzung zu den "normalen" Reiseführern. Zusätzliche Informationen zur Kultur und Geschichte der Maya und eine Einführung in den Mayakalender und die Hieroglyphenschrift runden das Werk ab.
Und wieder setzen wir unsere Reise mit dem Bus fort, diesmal gen Norden in die Hauptstadt des Bundesstaates Yucatán: Merida.
Dort mieteten wir uns in einem kleinen, charmanten Guesthouse ein und erkundeten die Stadt in den nächsten Tagen zu Fuß. Schon hier überlegten wir, eine Tour nach Río Lagartos zu unternehmen, entschieden uns jedoch, dies auf Valladolid zu verschieben, um die Fahrtstrecke zu verkürzen (ein Fehler, wie sich später herausstellte, denn obwohl die Fahrstrecke kürzer war, war der Preis für die Tour in Valladolid doppelt so hoch).
In Merida trafen wir auch liebe Menschen, die wir über Social Media kennengelernt hatten, und kochten einen Abend in der großartigen Küche des Guesthouses unser Menü aus der Kochschule nach, die wir in San Cristobal besucht hatten.
Transport:
Unterkunft:
Verpflegung:
Sehenswürdigkeiten:
Als nächstes stand der Besuch der berühmten Ruinen von Chichen Itza an. Um möglichst früh am Morgen in die Ruinenstadt zu gelangen und so dem Ansturm zumindest kurz zu entkommen, entschieden wir uns in Piste zu übernachten, dem Ort 2 Kilometer vor den Ruinen.
Am Morgen konnten wir entspannt zu den Ruinen laufen und standen kurz nach 7 Uhr am Ticketschalter. Dort warteten wir dann bis 8 Uhr in einer langen Schlange, um die Eintrittskarten zu kaufen und eingelassen zu werden. Mehr dazu gibt es im ausführlichen Artikel zu Chichen Itza.
Als wir mit dem Bus von Merida nach Piste fuhren, dachten wir, dass dieser auch in Piste halten würde, aber leider halten alle Busse in Chichen Itza. Also mussten wir zunächst ein Taxi für die 2 Kilometer zurück in die Stadt nehmen. Für die Weiterfahrt am nächsten Tag war es genau dasselbe, denn die Busse fahren alle am Parkplatz von Chichen Itza ab, und große Schließfächer für das Gepäck konnten wir nirgends finden.
In Piste schauten wir uns einen Nachmittag um, wobei es wirklich nicht viel zu sehen gibt. Es ist eben ein kleines Dorf an der Straße mit leicht überhöhten Übernachtungspreisen, da Chichen Itza fußläufig erreichbar ist.
Am nächsten Tag haben wir dann ausgiebig die Ruinenstadt erkundet und sind am Nachmittag weiter nach Valladolid gefahren.
Unseren Beitrag zur zu den Ruinen von Chichen Itza findest Du hier
Transport:
Unterkünfte:
Verpflegung:
Sehenswürdigkeiten:
Am Nachmittag kamen wir in Valladolid an und bezogen unser Doppelzimmer im Hostel. Wir schlenderten das erste Mal durch die Stadt und genossen ein paar Churros und Marquesitas am zentralen Platz.
Valladolid hat ein schönes Stadtzentrum, eine beeindruckende Cenote mitten in der Stadt (die leider geschlossen war), und ein altes Kloster, wo abends immer eine kostenlose Lichtshow stattfindet. Das haben wir uns natürlich auch angeschaut.
An einem anderen Tag unternahmen wir eine Tour nach Rio Lagartos, um die Lagunen und Flamingos zu sehen. Wie bereits erwähnt, waren die Tourpreise exorbitant und für uns einfach nicht akzeptabel. In Valladolid wollten sie knapp 100 Euro pro Person für die Tour haben. Daher versuchten wir es auf eigene Faust und fuhren mit Bus, Taxi und noch mehr Bus selbst nach Rio Lagartos. Die Fahrzeiten sind nicht unbedingt auf die Bedürfnisse der Touristen ausgerichtet, sondern eher auf die Einheimischen, weshalb wir teilweise auf Taxis zurückgreifen mussten. Vor Ort zahlten wir dann nur noch für das Boot und konnten so etwa die Hälfte im Vergleich zu einer gebuchten Tour sparen.
Transport:
Unterkünfte:
Verpflegung:
Sehenswürdigkeiten:
Wäsche: 45 Pesos / 2 Euro
Wir setzten unsere Reise mit dem Bus fort und kamen nach einem kurzen Mittagsstopp in Tulum sowie einem einmaligen Umstieg in Bacalar an der Karibikküste an. Hier gibt es wunderbar türkise Lagunen, die wir uns nicht entgehen lassen wollten.
Wir mieteten uns in einem kleinen Häuschen mit eigener Küche ein und kochten täglich selbst. Die Tage in Bacalar gehörten ganz den Lagunen und Cenoten.
Wir fuhren mit den Fahrrädern zu einer Cenote, machten eine Bootstour durch die Lagune und gingen sogar noch einmal selbst mit dem Kajak auf Entdeckungstour.
Transport:
Unterkünfte:
Verpflegung:
Sehenswürdigkeiten:
Unser letzter Stopp in Mexiko war der touristische Ort Tulum. Mit dem Bus ging es von Bacalar aus wieder gen Norden nach Tulum.
Wir entschieden uns für ein kleines Apartment in der Stadt Tulum. Es gibt viele Hotels am Strand von Tulum, der etwa 6 Kilometer entfernt liegt, aber diese sind sehr teuer.
Generell ist Tulum im Vergleich zum Rest von Mexiko recht kostenintensiv. Man merkt, dass man hier in einer Touristenhochburg gelandet ist.
Wir nutzten die Tage in Tulum, um ein wenig zu arbeiten und alles sacken zu lassen. Wir gingen kaum auswärts essen und kochten viel selbst. In Tulum gibt es einen riesigen Supermarkt, der alles hat, was man sich vorstellen kann.
Natürlich schauten wir uns auch die berühmten Ruinen am Strand von Tulum an, erkundeten eine Cenote und erkundeten die Stadt sowie den Strand ausgiebig. All dies erledigten wir mit den geliehenen Fahrrädern unserer Unterkunft.
Transport:
Unterkünfte:
Verpflegung:
Sehenswürdigkeiten:
Wäsche mit Lieferung: 155 Pesos / 8 Euro
Von Tulum aus fuhren wir mit dem Bus nach Cancún, von wo aus am nächsten Tag unser Flug über Kanada nach Deutschland ging. In Cancún haben wir uns nichts angeschaut. Erstens reichte die Zeit nicht aus, und zweitens fanden wir die Stadt bzw. die Hotelhochburgen am Strand jetzt auch nicht so interessant. Wir hatten uns bewusst für ein Hotel in der Nähe des ADO Terminals entschieden, von wo aus wir am nächsten Tag bequem zum Flughafen gelangen konnten.
Transport:
Unterkünfte:
Verpflegung:
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