Rotes Thai-Curry mit Ananas ist eine perfekte Kombination aus würziger Schärfe und fruchtiger Süße. Die samtige Kokosmilch, die aromatische rote Currypaste und die saftige Ananas machen dieses Gericht zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis.
In Thailand ist diese Variante des roten Currys besonders beliebt, weil sie die Balance zwischen süß, scharf, salzig und cremig perfekt vereint. Besonders gut harmoniert es mit Hühnchen, Garnelen oder Tofu.
Wenn du Lust auf ein exotisches, einfaches und schnelles Thai-Gericht hast, dann solltest du dieses Rezept unbedingt ausprobieren!
🛒 Fleisch & Gemüse:
✔ 400 ml Kokosmilch
✔ 2 EL rote Currypaste (je nach gewünschter Schärfe)
✔ 1 TL Pflanzenöl (z. B. Kokos- oder Erdnussöl)
✔ 200 ml Gemüsebrühe oder Wasser
✔ 200 g Ananas, in Stücke geschnitten
✔ 1 rote Paprika oder Möhre, in Streifen geschnitten
✔ 1 Handvoll grüne Bohnen oder Zuckerschoten
✔ 1 kleine Zwiebel, in Ringe geschnitten
✔ 250 g Hähnchenbrust, in Streifen geschnitten ODER 200 g Garnelen ODER 200 g Tofu, gewürfelt
🛒 Für die Sauce:
✔ 2 EL Fischsauce (oder Sojasauce für eine vegane Variante)
✔ 1 TL Palmzucker oder brauner Zucker
✔ 1 TL Limettensaft
✔ 1 kleine rote Chili (optional, für extra Schärfe)
🛒 Zum Servieren:
✔ Jasminreis oder Basmati-Reis
✔ Frischer Koriander oder Thai-Basilikum
✔ Geröstete Erdnüsse (optional)
Das klassische rote Thai-Curry ist eines der bekanntesten Currys in Thailand. Die Variante mit Ananas hat ihren Ursprung in der südlichen Thai-Küche, wo fruchtige Zutaten oft als natürlicher Kontrast zur Schärfe verwendet werden.
Die natürliche Süße der Ananas harmoniert wunderbar mit der scharfen roten Currypaste und verleiht dem Curry eine leichte Frische. Es ist eine Variante, die besonders gut in Küstenregionen Thailands serviert wird, oft in Kombination mit Garnelen oder Fisch.
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🔥 1. Currypaste anrösten
1 TL Öl in einer großen Pfanne oder einem Wok erhitzen.
Die rote Currypaste darin kurz anbraten, bis sie duftet (ca. 1 Minute).
🥩 2. Proteinquelle hinzufügen
Falls du Hähnchen oder Garnelen verwendest: Jetzt dazugeben und scharf anbraten. Falls du Tofu verwendest: Erst separat anbraten, dann später hinzufügen.
🥥 3. Kokosmilch & Brühe einrühren
Die Kokosmilch und Brühe dazugeben, gut umrühren und 5 Minuten köcheln lassen.
🍍 4. Gemüse & Ananas hinzufügen
Paprika, Bohnen/Zuckerschoten, Zwiebeln und Ananas-Stücke dazugeben. Weitere 5-7 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich, aber noch bissfest ist.
🥄 5. Würzen & Abschmecken
Fischsauce (oder Sojasauce), Palmzucker und Limettensaft unterrühren.
Falls du es schärfer magst: Eine fein gehackte Chili dazugeben.
🍽️ 6. Servieren & genießen!
Mit frisch gekochtem Jasminreis servieren.
Nach Belieben mit Koriander, Thai-Basilikum und gerösteten Erdnüssen garnieren.
Das wichtigste am Curry ist die Paste mit den ganzen leckeren Aromen
✅ Currypaste zuerst anbraten: Das entfaltet die Aromen der Gewürze.
✅ Frische Ananas verwenden: Sie ist aromatischer und bringt mehr Süße als Dosen-Ananas.
✅ Nicht zu lange kochen: Die Kokosmilch sollte nicht zu stark einkochen, damit sie cremig bleibt.
✅ Thai-Basilikum für das gewisse Extra: Falls du welchen findest, unbedingt zum Schluss dazugeben!
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Ich habe dieses Curry zum ersten Mal in der kleinen Küche unseres Guesthouses im Khao Yai Nationalpark probiert – und war sofort begeistert von der perfekten Balance aus Schärfe und Süße. Schon allein wegen diesem Curry, würde ich immer wiederkommen.
➡️ In Thailand wird oft gefragt: "Mai pet?" (= „Nicht scharf?“). Falls du nicht an thailändische Schärfe gewöhnt bist, bestelle "Mai pet" – oder probiere erst eine kleine Portion Chilipaste dazu!
Ob in Bangkok, Chiang Mai oder auf einer kleinen Insel – rotes Curry mit Ananas schmeckt überall anders und es ist eher schwer in der Variante mit Ananas zu bekommen. Daher gut, dass Du es einfach selbst zuhause nachkochen kannst.
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