Dezember 2023
In diesem Artikel geht es um eine kulinarische Reise rund um die Welt mit der Frage:
Wo gibt es das beste Essen der Welt?
Essen ist nicht nur Nahrungsaufnahme. Nein, es ist eine kulturelle Entdeckung eines Landes, ein Fest für die Sinne und eine Reise in die Essenz eines Ortes. Das Erkunden unterschiedlicher Länder bedeutet für uns auch immer das Eintauchen in ihre einzigartigen Küchen. Das bedeutet in die verschiedenen Gewürze, die Zubereitungen der Speisen in Form von Kochkursen oder das Erleben der Geschichte und Traditionen der Orte und Länder einzutauchen. Von raffinierten Restaurant-Erlebnissen bis zu versteckten Straßenständen bieten die kulinarischen Landschaften dieser Welt eine Fülle von Genüssen.
Und diese wollen wir erleben.
In diesem Artikel haben wir sechs leidenschaftliche Reiseblogger gebeten, uns die Frage zu beantworten:
Wo gibt es das beste Essen der Welt?
Ihre persönlichen Erlebnisse und Empfehlungen nehmen Dich nun hier mit auf eine schmackhafte Reise, die Lust darauf macht, die Welt auf dem Teller zu erkunden.
Viel Spaß beim Lesen!
Und wenn Ihr danach noch nicht genug habt, dann schaut unbedingt mal auf den Webseiten der anderen Blogger vorbei, denn die haben nämlich bei unserem Projekt mitgemacht und weitere Fragen rund ums Thema Reisen beantwortet.
Mit dabei sind:
Axel und Sue und dem Thema Reisemüdigkeit / Gesundheit auf Reisen
Anker und Meer mit dem Thema Packen für eine Weltreise
Aileentravel mit dem Thema Online arbeiten auf Reisen
Heess on Tour über die Reise Fails und Dingen, die auf Reisen auch mal schief gehen
Schwierige Frage, denn in jedem Land gibt es Gerichte, die wir lieben! Die chinesische Küche war auf jeden Fall die, die uns beide am meisten überrascht hat. Denn das Essen war so ganz anders als das, was wir in Deutschland aus den Asia-Restaurants kennen. Zum Beispiel haben wir uns unbekannte Kartoffelgerichte probiert und haben im Vergleich deutlich gemerkt, wie fettig das „chinesische“ Essen daheim ist. Wir haben uns dort dumm und dämlich gefuttert und wollen auf jeden Fall irgendwann zurück!
Ansonsten lieben wir ganz besonders alle Kohlenhydrate in Italien (Pizza, Pasta, Eis), Currys und Mango mit Sticky Rice aus Thailand und Ramen aus Japan. Welches Land wir u. a. wegen dem Essen noch unbedingt bereisen wollen ist Indien.
Das Streetfood auf den Nachtmärkten in Südostasien ist der Knaller! Das sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen, da man so die unterschiedlichsten Gerichte kennenlernt und gleichzeitig den Geldbeutel schont. Pai in Thailand können wir besonders Vegetariern und Veganern ans Herz legen, da es dort eine bombastische Auswahl gibt.
Und auf Sansibar Früchte einkaufen zu gehen, macht viel Spaß. Alles ist so frisch, süß und saftig. Echt genial!
In Japan sollte man sich einen Besuch im Izakaya auf die Bucketlist schreiben. In diesen kleinen Kneipen haben wir abends japanisches Bier getrunken und Edamame dazu gesnackt, was eine perfekte Kombination war.
Wir haben in Vietnam und Thailand schon einen Kochkurs gemacht und können das nur weiterempfehlen. Denn so lernt man die Küche sehr intensiv kennen und kann daheim auch die Lieblingsgerichte nachkochen, wenn man Fernweh bekommt. (Und wir haben bei Freunden und der Familie viele Pluspunkte gesammelt, wenn wir zum Abendessen eingeladen haben!)
Was wir neben Kochkursen auch genial finden, sind Streetfood-Touren*, bei denen man sich gemeinsam mit einem Guide durch eher unbekannte Ecken einer Stadt futtert. Wir haben vor kurzem eine hier in Australien im Multikulti-Viertel Newtown* in Sydney gemacht und waren begeistert.
Für Sue war das Ekligste ab Essen weltweit ganz klar: dass in Japan überall Fischsauce dran ist! Beim ihrem ersten Besuch 2007 in Tokyo war das Zeug überall, sogar auf Salat oder Pizza.
Mittlerweile wissen wir jedoch, was wir wo bestellen können, denn fischiger Geschmack ist bei ihr unten durch.
Für Axel ist das Kryptonit, was internationale Lebensmittel angeht, Vegemite hier in Australien. Der Brotaufstrich schmeckt sehr salzig und zu intensiv nach Maggi, egal welche empfohlene Kombination wir probiert haben. Auch unter Marmelade, mit Ei, Avocado oder Toast anstatt Brot: ganz fettes „Igitt!“
In den Ländern, die wir bisher auf unserer Langzeitreise besucht haben, ist definitiv Thailand und Sri Lanka ganz oben. Die Speisen sind immer frisch zubereitet. Es gibt normalerweise eine große Auswahl an vegetarischen Speisen und das Essen ist einfach unfassbar lecker. Wir lieben Curries aller Art. Wir haben tatsächlich sogar öfter Sehnsucht nach Thai Essen, sobald wir eine längere Zeit nicht mehr da waren.
Neben den Ländern unserer Weltreise sind wir auch sehr große Fans von der Mediterranen Küche. Genauer gesagt der Italienischen und der Griechischen. Einfach, weil es superlecker ist und in der Regel mit Leidenschaft gekocht wird. Das äußert sich dann auch im Geschmack.
Wir sind ja kleine Schlemmermäulchen 😊 Deshalb fällt uns diese Frage besonders schwer. Hier kommt aber eine Reihe von Restaurants, Cafés und Essensgelegenheiten, die uns spontan einfallen.
Auf Reisen haben wir tatsächlich bisher nur einen Kochkurs gemacht, obwohl wir es uns schon so oft vorgenommen haben mal wieder einen zu machen. Somit war dieser der erste und bisher auch der letzte auf Reisen: 2013 in Thailand. Da haben wir uns einmal quer durch die thailändische Küche gekocht und geschlemmt inklusive frühmorgendlicher Marktbesuch. Das war spitze.
Neben dem Kochkurs auf unserer Weltreise sind wir aber sehr Kulinarikbegeistert. Deshalb haben wir in Deutschland schon einen Soßenkochkurs gemacht, bei dem wir das 1x1 der Soßenkochkunst gelernt haben und einen Schokoladenkochkurs. Bei diesem haben wir 3 Tage nur mit Schokolade gearbeitet und Figuren hergestellt. Am Ende durften wir alles mit nach Hause nehmen. Es war so viel Schokolade, dass wir die Figuren an Familie und Freunde verschenkt haben. Die leichteste Figur wog immerhin 600g, die schwerste 3.5 kg. Zudem hat Diana schon verschiedene Torten- und Backkurse gemacht.
Thailand. Eindeutiger Gewinner unter den 13 Ländern, die wir bereist haben. Können wir aber natürlich auch
nur für die Länder beantworten, die wir bereist haben. ;) Geschmacksinteniv, Vielfalt, frisch gekocht, unschlagbare Preise.
Kochkurs in Japan oder Malaysia! Oder Vietnam. Ja, ihr seht in welche Richtung das Ganze geht.
Ganz oben steht der Grund, weshalb ich kein Fleisch mehr esse. Ecuador und die Fleischkultur. Wir laufen über einen Outdoormarkt, 30 Grad Außentemperatur und der rohe Fisch liegt ungekühlt auf Holztischen. 30 Grad und die Rinderzunge hängt Grün von der Decke. 30 Grad und der Geruch von totem Tier steigt mir in die Nase, als ich sehe wie tote Hühner kleingehackt werden. Der Besuch auf einem überdachten Food Markt, in dem die Tische nebeneinander standen und darauf ganze tote Schweine (Spanferkel?) lagen. Hinzu kommt: Das tote Schwein war dekoriert mit noch mehr toten Schwein. Eine Sonnenbrille aus Bouletten. Wiener Würste die aus dem Mund herauskamen. Das war er, der Moment in dem mir klar war: Kein Fleisch mehr.
Auch Ecuador. Irgendwie ist die Küche langweilig, weil: Es wächst ganzjährig frisches Gemüse und Obst in Ecuador. Was du aber generell findest ist ein Teller für unschlagbare 2€ (Stand 2021) für viel Reis, eine halbe Avocado, eine Viertel Rote Beete und todgekochtes Fleisch, dass zäh ist. Nun möchte ich dazu sagen:
Es gibt bestimmt auch Ausnahmen aber grundlegend haben wir diese Erfahrung gemacht. Und aus einem Gespräch mit einer deutschen, die seit 13 Jahren in Ecuador lebt und unser Host der Freiwilligenarbeit im Tierheim war, ging folgendes Zitat heraus: „In Ecuador gibt es einfach keine Kochkultur, bzw keine besondere Küche.“ Können wir so unterschreiben.
Wir können uns nicht auf ein Land beschränken, wo es für uns das beste Essen gab. Es gibt Nahrungsmittel oder Essensgewohnheiten in Ländern, die wir nicht so sehr vermissen, aber wir haben in jedem Land sehr lecker gegessen und durften viele Spezialitäten kennenlernen, die uns vorher völlig unbekannt waren. Die vielen frischen lokalen Lebensmittel haben uns jeweils am besten geschmeckt.
Wir als große Kaffeeliebhaber waren natürlich extrem happy in Kolumbien. In Argentinien haben wir die umfangreichen BBQ’s und den leckeren Wein sehr genossen. Und ein Avocado-Toast als Frühstück war immer und fast überall eine sehr ausgezeichnete Wahl. Das vermissen wir tatsächlich bis heute, da Avocados hier definitiv nicht nach wahrer Avocado schmecken.
Tobi hat zudem unzählige Biere probiert, um diese in seinem Bier-Blog beschreiben zu können. Bei ihm müsste hier wohl eher die Frage lauten: Wo gab es das beste Bier? Und seine Antwort wäre dann: Neuseeland und Kanada.
Reis und Eier in jeglichen Formen gehören auch heute noch nicht zu unseren Lieblingsessen, weil wir es gerade in Zentral- und Südamerika täglich mehrmals serviert bekommen haben ;-) Und Tobi kann bis heute keine Tacos mehr sehen. Das waren in Mexiko einfach zu viele, die er probiert hat.
Wir versuchten die Restaurants oder Märkte auszuwählen, wo eher Locals essen gegangen sind und nicht die Touristen. Food Markets oder Food Halls waren dafür immer eine super Wahl in Asien oder Zentral- und Südamerika. In anderen Ländern wie USA, Kanada, Australien und Neuseeland waren die Pubs natürlich ein Highlight. Gerne auch in Kombination mit einer Live-Übertragung eines Sportevents.
Auch bei diesem Thema hat oftmals die Free Walking Tour geholfen und wir bekamen viele Tipps von nicht so überrannten Restaurants.
Einen Kochkurs haben wir tatsächlich nie gemacht. Da hat sich Corinne zum Leidwesen von Tobi durchgesetzt.
Corinne kocht auch zuhause ganz ungern und es käme ihr nie in den Sinn, einen Kochkurs zu besuchen. Tobi hätte gerne einen gemacht und hätte dafür wahrscheinlich Mexiko ausgesucht. Während des Schreibens von diesem Beitrag meinte Tobi gerade „wir machen das aber unbedingt auf unserer nächsten Asien-Reise“. Fazit: Dieser Punkt benötigt wohl nochmals ein paar Diskussionen.
Auch da müssen wir enttäuschen. Wir hätten uns nie was Ekliges bestellt ;-) Nein ernsthaft. Wir haben versucht, uns immer in die Mentalität der Locals hineinzuversetzen. Für uns Europäer klingt es komisch, dass Peruaner zum Beispiel Mehrschweinchen essen. Aber für Peruaner klingt es bestimmt auch etwas seltsam, wenn wir Schweizer Brotwürfel in geschmolzenen, heißen Käse tauchen.
Wir haben deshalb versucht, unsere Gewohnheiten abzulegen und in anderen kulinarischen Welten einzutauchen. Vielleicht würden wir gewisse Speisen eher als „anders“ als „eklig“ bezeichnen und im Großen und Ganzen hat uns auch alles mehr oder weniger geschmeckt. Von was wir bis heute nach wie vor kein Fan sind, ist Koriander. Das verstehen wir immer noch nicht, wieso gerade die Mexikaner dies überall hintun müssen. Aber auch Koriander würden wir nicht als eklig bezeichnen.
Für uns ganz klar Thailand. Wir lieben scharfes Essen und Currys. Das Streetfood in Thailand ist einfach himmlisch, von Pad Thai bis hin zu Papaya Salat. Sri Lanka ist ebenfalls ein Land mit sehr gutem Essen, ob ein Samosa am Straßenrand oder Coconut Sambal zum Frühstück. Auch wenn wir bis dato noch nie so scharf gegessen haben wie in Sri Lanka .
Da würden wir ganz klar wieder Sri Lanka und Thailand vorziehen, aber auch Malaysia soll sehr gut sein. Das erfahren wir demnächst, ob das auch stimmt.
In Thailand sind wir sehr gerne auf Nachtmärkten und das nicht nur auf einem. Wir probieren uns gerne durch die Leckereien und ziehen es auch eher vor auf Märkten, statt in Restaurants zu essen. In Sri Lanka fanden wir die kleinen Stände, die Samosa und Dhal Patty verkaufen, sehr gut, auch wenn man teilweise nicht geahnt hat, wie scharf es ist.
Thailand und Malaysia wären Länder wo wir gerne mal einen Kochkurs besuchen würden. In Sri Lanka hat uns eine liebe Gastmutti eingeladen, unsere Lieblingsgerichte mit ihr zusammen zu kochen. Es war nicht nur absolut authentisch, wir konnten auch nochmal eine Menge lernen zu Gewürzen & Co.
Die ekligsten Erfahrungen haben wir in Vietnam gemacht. Dort hatten wir generell Probleme mit dem Essen. Da die Küche sehr Fleisch geprägt ist und man mit Englisch dort auch an seine Grenzen kam. Das absolut Ekligste war ein Shake, wo wir keine Ahnung hatten, was wir dort getrunken haben. Wahrscheinlich war das ein Stinkfrucht-Shake. Allerdings bekamen wir in Vietnam auch ein Banh Mi mit Leberwurst bestrichen, obwohl wir vorher mit Google Übersetzer nach einem Vegetarischem gefragt haben.
Wir sind natürlich auch dabei ;)
Thailand – Die thailändische Küche mit Currys, Pad Thai und Mango Sticky Reis ist einfach einmalig auf der Welt. Wir haben nirgends dauerhaft so gut gegessen wie dort. Dass es auch noch günstig ist, macht die Leckereien nur noch besser. Man kann halt nach Lust und Laune einfach drauf los schlemmen.
Mexiko – Die mexikanische Küche mit Tacos und Churros ist ebenfalls richtig lecker. Da wir dort auch einen Kochkurs gemacht haben, ist es uns besonders im Gedächtnis geblieben.
Japan – Ramen, Sushi und Dumplings. Haben wir vor der Reise schon geliebt und machen auch zu Hause regelmäßig Ramen und Nudelsuppen. In Japan hat das dann alles nochmal besser geschmeckt als wir es zu Hause hinbekommen.
Vietnam – Die leckeren Banh Mi Brote und Nudelsuppen waren so gut. Besonders mochten wir das viele Gemüse, das in den Suppen und den Broten war. Oft ist die Küche in Asien sehr fleischlastig, und hier gab es leckeres Gemüse.
Allgemein sagen wir immer: Gehe authentisch essen, in Restaurants, wo die Einheimischen essen oder auch auf Nachtmärkte.
Fancy Cafés sind zwar cool, aber eben nicht authentisch.
Nicht verpassen darfst du:
Wir haben bisher nur einen Kochkurs gemacht und können diesen mit absoluter Überzeugung empfehlen: Das El Tzitz in San Cristobal de las Casas / Mexiko.
Wir haben Tacos al Pastor gemacht, und es war der Wahnsinn. Wir waren auf dem Markt, haben gelernt, wie man Salsas und Tacos selber macht, und einfach so gut gegessen.
Wo wir gerne einen machen möchten:
In Thailand, weil wir das Essen lieben, aber die Gerichte gefühlt zuhause nie so hinbekommen, auch wenn wir immer denken, sie sind nicht schwer. Da wäre es toll, mal hinter die Kulissen geführt zu werden, um es dann zuhause authentisch nachkochen zu können.
In Indien, denn das Essen ist so gut, aber man kriegt es oft zuhause nicht so hin wie im indischen Restaurant. Und wir würden zu gerne mal lernen, wie man Naan Brot richtig selber machen kann.
Nicht auf unserer Weltreise, aber wohl Platz Nummer 1: Der isländische Burger. In Island ist es normal, dass Internate im Sommer als Hotels genutzt werden, und sie sind oft im Vergleich zu anderen Unterkünften nicht ganz so teuer. In so einem „Internat“ haben wir geschlafen. Das Personal dort sind dann oft Studenten, die in den Ferien arbeiten.
Weit und breit gab es nichts. Auf unserer Fahrt zum Hotel wurde es Zeit fürs Abendessen. Wir kamen an einem etwa heruntergekommenen Laden vorbei, wo es wohl Pizzen gab, aber wir trauten uns nicht dort zu essen. Die Polizei aber schon… naja, wir entschieden, wir essen im Hotel und Nico dachte sich, ja, bestelle ich den Burger, kann man ja nicht viel falsch machen. Tja, kann man doch. Es war der ekligste Burger, den wir je gegessen haben, und für knappe 20 Euro ein richtiges Schnäppchen. Wer Nico kennt, der weiß, der isst immer auf. Immer! Aber hier hat er aufgegeben und festgestellt, wären wir mal in die Pizzeria gegangen, die Polizei weiß bestimmt, wo es gutes Essen gibt.
Fail Nummer 2: Takonomiaki Bällchen in Japan. Die kleinen Teigdinger mit Oktopus gefüllt werden immer gehypt, also ja klar, mussten wir die mal testen. Ehrlich, Katja fand sie furchtbar, vor allem da der Teig halb flüssig ist. Das Problem in Japan, es gibt keine Mülleimer in der Öffentlichkeit. Wir haben an diesem Tag also gelernt, überlege dir immer, ob du etwas wirklich probieren willst, weil im Zweifel, schleppst du es die nächsten Stunden mit dir rum wenn es nicht schmeckt…
Ekligstes Gericht Nummer 3 – ein Menu del Dia auf den Galapagos Inseln. Es gab zum Menu eine Vorsuppe und es war wie aus einem schlechten Film: wir nennen sie– „die alles drin Suppe“, denn es war alles drin, nur wussten wir nicht, was alles ist. Verschiedenste Tierteile, Fischkopf, Gemüse, Kartoffeln… es war gruselig, und wir haben es nicht gegessen.
Und wenn Ihr jetzt noch nicht genug habt, dann schaut unbedingt mal auf den Webseiten der anderen Blogger vorbei, denn die haben nämlich bei unserem Projekt mitgemacht und weitere Fragen rund ums Thema Reisen beantwortet.
Mit dabei sind:
Axel und Sue und dem Thema Reisemüdigkeit / Gesundheit auf Reisen
Anker und Meer mit dem Thema Packen für eine Weltreise
Aileentravel mit dem Thema Online arbeiten auf Reisen
Heess on Tour über die Reise Fails und Dingen, die auf Reisen auch mal schief gehen
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